Neben ihren Traditionen, Gepflogenheiten und ihrer besonderen Herzlichkeit bringen Migranten noch etwas anderes mit…


50 neue Infektionsstäbchenträger für Europa (Bildquelle)



Es gibt einige neue Sitten, die sich seit einigen Jahren eingebürgert haben dank der offenen Arme, die uns durch unsere Eliten gespreizt werden. Nur um einige zu nennen wären darunter: Burka, Genitalverstümmelung, Zwangsheirat, Brustbügeln, Steinigungen und das fast schon gute alte Messerargument, bei dem immer die schärfere Klinge sticht. Aber die Migranten bringen noch etwas anderes mit und das nistet sich noch viel stärker und intimer in uns ein als die Angst vor der nächsten Bereicherung. Es sind übertragbare Infektionskrankheiten.



Im Kongo tobt Ebola und in England frisst sich Donovanosis durch das Land



Im englischen Southport wurde bei einer Frau vor kurzem eine äußerst seltene Geschlechtskrankheit diagnostiziert, die eigentlich nur in den Tropen vorkommt, vor allem im südlichen Afrika. Granuloma inguinale heißt der Grund zur Reue und er nistet sich bevorzugt bei Frauen im Vaginalbereich ein (neudeutsch auch „Vorderloch“).

Das perfide an der Krankheit ist, dass die Betroffene die Infektion nicht bemerkt, obwohl es ein sehr spezifisches Symptom gibt: Das Bakterium hinter der Krankheit frisst sich regelrecht durch die Innereien der Patientin. Am Ende merkt man es dann, wenn einem das Bakterium im fortgeschrittenen Stadium die äußeren Genitalien wegfrisst.

Davor aber, da verhält es sich bei der Sexualkrankheit wie bei zu vielen anderen. Es bleibt mehr als genug Zeit, um die Krankheit auf weitere Personen zu übertragen. Wie genau die Krankheit in England in den Umlauf gelangen konnte ist unbekannt. Für den Moment schließe ich mich aber einem Leser bei ZeroHedge an, der meinte: „That's what you get for fcking with n****rs“.

Das ominöse Granuloma ist mit Sicherheit nicht der einzige exotische Krankheitserreger mit exotischen Symptomen, der uns Sorgen bereiten darf. Ein Klassiker der begründeten Angst ist etwa Ebola, das aktuell wieder im Kongo herumgeistert, da die Patienten lieber auf die Heilwirkung dicht besetzter Gottesdienste vertrauen als auf die Isolierstation.

Im großen Unterschied zu Ebola, das seine Opfer recht schnell und frühzeitig sichtbar dahinrafft, oder beispielsweise die strikt an das Klima angepassten Krankheiten wie Nilfieber und Malaria bleibt Granuloma lange unsichtbar und kann sich daher selbst im akuten Zustand sehr weit verbreiten. Bislang konnte sich die Krankheit wohl vor allem deshalb nicht bei uns festsetzen, weil es zu wenig Intimkontakt in die Gegenden gab, in denen das Bakterium normalerweise grassiert. Bekanntlich aber ändert sich das gerade.

In diesem Zusammenhang sollte uns die Geschichte von HIV eine Warnung sein, das dank sieben Jahren Inkubationszeit weltweit eine in der modernen Zeit nie gesehene Schneise schlagen konnte. Wer weiß, vielleicht hat das Granuloma dank der politisch geöffneten Grenzen und der propagandistisch geöffneten Beine unserer Frauen eine vergleichbare Karriere vor sich.

Falls es so kommen sollte schlage ich für Granuloma inguinale einen neuen und etwas weniger sperrigen Begriff vor: „Merkel Fieber“. Da weiß dann jeder gleich worum es geht.
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