Alles nur Spaß? (Bildquelle) |
Was
ist nur los auf der Welt? Die Schatten der gerade erst ans Tageslicht
gelangten Fälle von systematischem Kindesmissbrauch sind noch nicht
verschwunden, da kommen die nächsten Fälle ans Tageslicht und immer
sind es „schutzlose Kinder“, die systematisch in das Visier der
Perversen gerieten: Aktuell durch eine weitere katholische Einrichtung
und wieder einmal durch eine importierte muslimische Sexbande, die
unter dem Deckmantel der multikulturellen Bereicherung ihr Unwesen
treiben konnte.
Der nächste Ort des Grauens: Huddersfield in England
Im englischen
Huddersfield
bestätigen sich gerade wieder die schlimmsten Befürchtungen über
organisierte muslimische Sexbanden, die in voller religiöser
Überzeugung über Jahre minderjährige weiße Mädchen vergewaltigen
durften. Wie auch schon in Rochdale,
Peterborough,
Newcastle,
Oxford,
Bristol
und Telford. Die Gesichter und Namen der Täter sind dabei mehr als
aussagekräftig bei der Identifizierung von Indizien, die
instrumental sind bei dieser Betätigung: Es sind Pakistanis und
Moslems – und sie sind bei weitem nicht nur in England aktiv,
sondern quasi überall da, wo sie sich in Europa einnisten konnten, so etwa auch in den Niederlanden.
Die
Systematik des Missbrauchs ist mittlerweile so überdeutlich, dass
die Suchvorschläge für „muslim grooming gang“ beim notorisch
linksverstrahlten Google eine Liste ausspuckt, bei der kaum eine
englische Stadt außen vor bleibt, die über einen signifikanten Bevölkerungsanteil an Moslems verfügt.
Der aktuelle Fall
aus Huddersfield
war aktiv zwischen 2005 und 2012 und umfasste 18 „Männer“ und
eine „Frau“, die ohne Verdacht durch die Behörden ein halbes
Dutzend minderjährige Mädchen anlocken und sexuell kaputt machen
durften. Die Liste der Namen zeigt, es ist ein Who-is-Who der
örtlichen Moscheegemeinde (und vermutlich auch der Sozialhilfe):
- Banaras Hussain aus Shipley
- Banaris Hussain aus Huddersfield
- Mohammed Suhail Arif aus Huddersfield
- Iftikar Ali aus Huddersfield
- Mohammed Sajjad aus Huddersfield
- Fehreen Rafiq aus Huddersfield
- Umar Zaman aus Huddersfield
- Basharat Hussain aus Huddersfield
- Amin Ali Choli aus Huddersfield
- Shaqeel Hussain aus Dewsbury
- Mubasher Hussain aus Huddersfield
- Abdul Majid aus Huddersfield
- Mohammed Dogar aus Huddersfield
- Usman Ali aus Huddersfield
- Mohammed Waqas Anwar aus Huddersfield
- Gul Riaz aus Huddersfield
- Mohammed Akram aus Huddersfield
- Manzoor Akhtar aus Huddersfield
- Samuel Fikru aus Camden
Darunter kein
John, kein Paul und kein Peter, dafür gleich fünf Mal Mohammed. Dem
Prophet, selbst kein Feigenblatt des Deflorierens kleiner Mädchen,
hätts sicherlich gefallen.
Der letzte Ort des Grauens: Burlington in England
Nicht weniger aktiv
ist im Bereich des strukturellen Kindesmissbrauch die Katholische
Kirche, auch wenn deren theologische Fundierung für Kindesmissbrauch
im Vergleich zum Islam eher schwach ist. Die Daily
Mail berichtet dazu über ein von Nonnen betriebenes Waisenheim
in Burlington, das bis 1974 existierte.
Die Vorwürfe wegen
Missbrauch stammen von sich inzwischen im Seniorenalter befindlichen
Personen, die dort aufwuchsen und furchtbares zu berichten wissen.
Beispielsweise soll ein kleiner Junge von einer Nonne aus dem Fenster
geworfen worden sein, woraufhin dieser starb. Den Kindern, die den
Wurf sahen wurde von den Nonnen gesagt, sie hätten sich das nur
ausgedacht.
In einem anderen
Fall wollten die Nonnen einem Junge das Schwimmen beibringen, indem
sie ihn in das kalte Wasser eines Teichs warfen. Allerdings war der
Schock offenbar größer als der Überlebenswille und so ertrank das
Kind. Konsequenzen gab es keine für die vermeintlichen Frauen
Gottes.
Nicht nur der Umgang
mit den Kindern war wenig christlich. Offenbar waren die Nonnen eher
aus persönlicher Vorteilnahme an dem Ort, was eine Episode zeigt, in
der Kinder beobachteten, wie eine Nonne ein (schwarzes) Kind gebar.
Am nächsten Tag wurde das Baby „erlöst“, indem es ein Kissen
auf das Gesicht gedrückt bekam.
Die
Missbrauchsvorwürfe beziehen sich auf den allgemein grausamen Umgang
der Nonnen mit den Kindern, aber auch auf sadistische Handlungen, bei
denen Kinder verbrannt wurden, sowie unmittelbaren sexuellen Missbrauch.
Die Vorwürfe gegen
die ehemalige Waiseneinrichtung kam bereits in den 1990er Jahren ans
Tageslicht, als einige der Nonnen vermutlich noch am Leben waren.
Allerdings verwies die Polizei die Vorwürfe damals ins Reich der Phantasie
- einem in der Sache leider nur zu bekanntem Stilmittel durch die
Behörden, wenn es kritisch wird.
Doch es gibt Beweise
für systematisches Fehlverhalten durch die Vorsteher. So wurde fünf
von acht Priestern in der Einrichtung vorgeworfen, sich sexuell an
den Kindern vergangen zu haben. Passiert jedoch ist auch hier nichts,
was vor allem die kirchliche Weigerung gilt, systematischen
Missbrauch innerhalb ihrer Mauern aufzuklären und fortan zu verhindern. Ich
denke, die Schließung der Einrichtung war dann eine Art
Teilgeständnis durch die vatikanische Hierarchie.
Wie sehr sich der
Vatikan in der Sache schuldig gemacht hat und immer noch macht zeigen
auch die aktuellen Vorwürfe der Vertuschung von Kindesmissbrauch
durch Kirchenvertreter, über den der Vatikan bis ganz nach oben
informiert ist. Von Irland bis Südamerika und den Philippinen
trieben und treiben es die Purpurröcke, aber noch immer will auch die aktuelle
Spitze der katholischen Kirche Jorge Bergoglio nichts davon wissen
und ist mehr um eine Vertuschung bemüht als eine Aufklärung.
Der italienische
Erzbischof Carlo
Maria Vigano fordert nun angesichts dessen öffentlich den Kopf
von Bergoglio. Allerdings man kann vermuten, dass es noch einige
Missbrauchsfälle mehr braucht, um Bewegung in die Sache zu bringen.
Dass da noch viel mehr lauern könnte zeigt der Q-Anon Eintrag #1871
in Bezug auf einen Bericht
über den Missbrauch von über 1000 Kindern durch katholische
Würdenträger:
„Expect MANY MANY MANY similar reports to surface from around the world.“(„Rechnet damit, dass viele viele viele vergleichbare Berichte aus der ganzen Welt auftauchen werden.“)
So sehr eine
Aufklärung und vor allem ein Ende dieses systematischen Missbrauchs
durch Machtpersonen und Personen unter dem Schutz von
Machtpersonen wünschenswert wäre, mir graut
vor der Aussicht auf das wahre Ausmaß dieses Abgrundes.
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