China wusste von Anfang an über Clintons heimlichen E-Mail Server Bescheid und hat ihn gehackt

Bald heißt es: "Hände hoch!" (Bildquelle)

Einer der vielen Gründe, warum Hillary Clinton bei der Präsidentschaftswahl gegen Donald Trump verloren hat war der Skandal, wonach sie als Außenministerin einen eigenen E-Mail Server betrieb, auf dem sie ungeschützt teils streng geheime Informationen lagerte und - so der Vorwurf – diese gemeinsam mit Komplizen zu Geld machte. Clintons Kunden aus dem arabischen Raum waren aber offenbar nicht die einzigen, die auf die E-Mails mit den Staatsgeheimnissen Zugriff hatten. Auch die Chinesen hatten Vollzugriff auf Clintons Datensammlung, wie der Daily Caller berichtet.



(K)Ein Skandal, der Clinton den Kopf kosten könnte - und zwar buchstäblich



Immer wieder wurde und wird von Seiten Donald Trumps angedeutet, dass sich Clinton Vergehen schuldig gemacht hat, die mit dem Tod bestraft werden oder zumindest mit sehr langen Haftstrafen. Damit ist nicht gemeint der schludrige Umgang mit den E-Mails aus ihrer Zeit im US-Außenministerium, sondern deren Weiterleitung und Verkauf an Dritte. Sprich: Korruption, Spionage und Hochverrat.

Noch gibt es jenseits der Indizien rund um ihre ehemalige Stiftung, die als Geldwaschanlage gedient haben soll keine öffentlich bekannten soliden Beweise für diese Art von Fehlverhalten. Entsprechend wird der Skandal um den Server von den Mainstream Medien noch immer heruntergespielt als nachrangige Verfehlung, die einem mal eben passieren kann, wenn man kein IT-Experte ist.

Zwar gibt es einige Einwände gegen diese Position, allerdings lässt sich diese schwache Ausrede ohne weiteres Beweismaterial kaum widerlegen - was auch für die Tatsache gilt, dass man im Hause Clinton offenbar nicht so oft duscht, da der Wasserdampf nicht gerade gut ist für einen Computer.

Nun aber bekommt der Fall rund um den Vorwurf des Hochverrats neue Nahrung, zumindest in seiner Form als „fahrlässiger Hochverrat“. Ein in Washington DC ansässiges chinesisches Unternehmen mit Verbindungen zum chinesischen Auslandsgeheimdienst soll bei der Überwachung der Kommunikation der damaligen Außenministerin frühzeitig bemerkt haben, dass es diesen Server gibt, und dass auf diesen sämtliche Kommunikation (und vieles mehr) umgeleitet wird.

Wie es gute Geheimdienstler so machen haben sie daraufhin einen Virus auf den Server gespielt, mit dessen Hilfe in Echtzeit sämtliche Kommunikation zu ihnen kopiert wurde. Clinton und ihre Kumpane hatten also mindestens einen Kunden für ihre Staatsgeheimnisse, der sich einen Fünffingerrabatt gönnte.

Dank der Geheimhaltung vor den US Behörden und der mangelnden Versiertheit von Clinton und Konsorten in Computerbelangen wurde der Virus nicht bemerkt und so wussten die Chinesen bald schon mehr über die staatlichen Geschicke Amerikas als die Amerikaner selbst.

Die Information über diesen Virus auf dem heimlich geführten Server wurde dem Daily Caller von höchster Stelle aus den US-Geheimdienstzirkeln zugespielt, wo man beim Untersuchen der Angelegenheit eben auf diesen Virus gestoßen ist.

Für den Strick dürfte diese Fahrlässigkeit mit höchst ernsten Folgen wohl nicht reichen. Aber man kann erwarten, dass genügend Jahre hinter Gitter zusammenkommen, so dass Clinton das Gefängnis sehr wahrscheinlich mit den Füßen voraus wieder verlassen wird. Jetzt muss nur noch die Anklage kommen, wobei Trump selbst meinte: „Manche Dinge brauchen eben etwas länger.“

Wir dürfen also gespannt sein, wann es so weit ist und wie viel Dreck über die Frau bis dahin noch ans Tageslicht kommen wird. Nicht auszudenken wie die Welt heute aussähe, wenn sie tatsächlich Präsidentin geworden wäre..
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