Zwei aktuelle Beispiele zeigen, die Polizei im Westen dient immer mehr zur Durchsetzung der Scharia





Es ist beängstigend, wie sehr sich die Polizei inzwischen zum Patron des politischen Islam gemacht hat. Zwei eigentlich kleine und nichtige Zwischenfälle in London und Sydney zeigen aber einmal mehr, wie sehr die Polizei und damit Politik und Staatsverwaltung Angst haben, Moslems zu verärgern und zu ihren Gunsten immer mehr geltendes Recht auszusetzen und die Rechte Dritter zu beschneiden. Radikale Moslems wiederum nehmen die Einladung gerne an und befeuern diese Entwicklung direkt und indirekt.



Polizei von London ignoriert Gebetsverbot in Park und belästigt Bürgerin, die sich beschwerte



Ein Video bei Liveleak zeigt, wie eine Frau sich in einem Londoner Park unaufgeregt bei einem Polizisten beschwerte, dass direkt neben ihm mehrere Moslems in Formation beteten. Sie weist ihn darauf hin, dass hier offenbar eine Regelverletzung vorliegt, da das Beten laut Parkregeln untersagt ist, die Männer aber mit ihrem offensiven Gebetsritus dagegen wehren. Sie wirft dem Polizisten vor, dass diese Art von Moslem sich selbst als etwas besonderes erachten und sie auch von der Polizei mit Sonderregeln begünstigt werden.

Der Polizist stimmt ihr zwar darin überein, dass alle den selben Regeln folgen sollten, verweigert aber eine Intervention bei den Männern, weil ihm von seinen Vorgensetzen gesagt wurde, dass „das nicht gemacht werden sollte“. 

Auf die Nachfrage der Frau, warum dem so ist, gibt der Polizist verlegen zurück, dass er „nicht alles hinterfragt“. Er wiederholt diese Aussage mit: „Mein Chef will das so.“

Die Frau gibt dem nicht nach und will weiter von ihm wissen, wozu es die Regel dann überhaupt gibt. „Andere haben das auch schon so gemacht,“ so die wenig kompetente aber aussagekräftige Reaktion des Polizisten. Dann endet die Szene.

Ab 0:42 geht es weiter im Video, aber nicht länger im Park, sondern am nächsten Morgen bei der Frau zu Hause. An der Wohnungstür stand jemand und verlangte Einlass: Es war die Polizei, die unbedingt „ein Gespräch“ mit ihrer führen wollten.

Nachdem sie die Polizisten zunächst durch die Tür nach einer Antwort für den Grund des Besuchs bat, drohte die Polizistin auf der anderen Seite, die Türe einzutreten. Dann versuchte sie noch einmal durch die Tür eine Antwort zu bekommen, überlegte dann kurz und öffnete schließlich die Türe.

Sofort drängten sich die Polizisten durch den Türspalt und überwältigten und verhafteten die Frau. Sie hatte keine Chance. Das Insistieren, dass diese nicht in die Wohnung haben will ignorierten sie selbstverständlich.

Erschreckend. Einfach nur erschrecken. Laut dem Video, in dem ich den Fall fand, waren es radikale Moslems, die sie erkannten und bei der Polizei anschwärzten.



Polizei schützt schariaislamische No-Go Zone in Sydney



Während der obige Fall bereits zwei Monate zurückliegt, hat sich der nächste erst vor wenigen Tagen ereignet. Es geht dabei um Lauren Southern, die aktuell in Australien unterwegs ist und sich in dem betreffenden Video in Sydney eine angebliche No-Go Zone ansehen wollte, um dort mit Anwohnern Interviews zu führen. Laut australischen Islamapologeten soll es das dort gar nicht geben und alles ist wunderbar, trotzdem traf Southern dort noch vor Betreten des eigentlichen Viertels auf massiven Widerstand.

Aber nicht etwa durch verärgerte Anwohner, linke Aktivisten oder Moslems, sondern durch die Polizei. In einer Manier wie in der DDR war der Polizist erst sehr freundlich und „bat“ die junge Frau das Filmen zu unterlassen und nicht in die Nähe der Moschee zu gehen.

Gefragt nach den tieferen Gründen dafür meinte der Polizist, dass er befürchte, sie würde einen Aufstand auslösen. Wie auch schon in der Vergangenheit machte Southern aber nichts anderes als mit einem Mikrofon in der Hand und einem Kameramann im Schlepptau durch die Straßen zu gehen und sich umzusehen.

Sie selbst gab keinen Anlass zur Befürchtung, dass sie gleich etwas kriminelles machen könnte. Der Polizist aber blieb dabei und bat sie noch einmal nicht dorthin zu gehen. Als Southern dann explizit nachfragte, ob sie „das Recht habe, die Straße dorthin zu betreten“ meinte er aber bei weitem weniger unverbindlich und mit Nachdruck: „Nein.“

Ein Polizist als Vertreter einer Staatsmacht, die sich selbst als freiheitlich erachtet, verbietet also einer Touristin ohne Gewalt- oder Verbrechenspotenzial einfach so, ein öffentliches Gebiet zu betreten, weil sich die dortigen Menschen zu sehr ärgern könnten. Das, weil sie ihre Religion kritisiert, wie andere andere Religionen kritisieren. Während letzteres aber völlig in Ordnung ist und teilweise sogar gefördert wird genießt der Islam offenbar auch in Australien Sonderrechte.

Man versagt lieber einer Frau ohne Kopftuch das Recht auf legitime Kritik, als dass man die falschen Leute verärgert.

Auch wenn es sich bei Lauren Southern um einen extremeren Fall von Schariakritiker handelt, so ist die Vorgehensweise der australischen Polizei mehr als bedenklich. Ohne Not - sie tat niemandem was und hatte auch nicht vor etwas rechtswidriges zu tun - wurde eine polizeiliche Maßnahme ergriffen, und damit gewollt oder ungewollt der Scharia zum Recht verholfen.

Das schlimme ist, dass Southern auch davor (mindestens) einmal ein sehr vergleichbares Problem hatte. Vor ihrer Verbannung aus Großbritannien wollte sie in London Personen vor einer berüchtigten Moschee zu „britischen Werten“ befragen. Sofort aber tauchte ein Polizist auf - ein armer, pflichtbewusster Sikh - und bat sie freundlich aber bestimmt woanders hinzugehen.

Auf die Frage, warum sie das machen sollte und wer sich von ihr belästigt fühlt meinte er, dass die Moschee bei der Polizei anrief und sie anzeigte.

Der politische Islam ist eine Ideologie, die an Gefährlichkeit und Gerissenheit nicht zu überbieten ist, und in unseren linksideologisch weichgekochten Rechtssystemen hat der Schariaislam ein perfektes Unterwerfungsinstrument gefunden.

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