Migranten zeigen was sie können: Amphibische Invasion am Strand von Zahora in Spanien

Strandidylle trifft D-Day

Nachdem Italien politisch erst voll in den „Populismus“ abgleiten musste, um dem unaufhörlichen Zustrom von afrikanischen Migranten ein Ende zu bereiten, befindet sich nun dank Soros Hilfe Spanien ganz oben auf der Hitliste der Schleuser und ihrer Kundschaft. Und ich muss schon sagen, das wirkt ziemlich professionell, was diese „armen Flüchtlinge“ gestern da abgezogen haben. Man könnte es fast verwechseln mit einem professionellen militärischen Manöver. Wobei, ein Manöver ist das nicht. Das ist ein Ernstfall. Aber sehen Sie selbst.


Afrikanische Migranten erstürmen die Küste von Spanien







Marinesoldaten üben eine amphibische Landung



ab 0:59

Das ist verstörend. Ich glaube nicht so recht, dass das nur ein hirnloser und wild gewordener Haufen Glücksritter ist. Die müssen das einstudiert haben. In unter einer Minute in dieser Weise einen Strand überrennen ist keine Sache für hilflose Amateure.

Fragt sich, wer ihnen das ermöglichte und worin der tiefere Grund liegt..

Eine Antwort haben wir nun dagegen auf die Frage, wer die nächste im Jahr 2020 angesetzte Parlamentswahl in Spanien gewinnen wird: Irgendein scharfer Hund, der verspricht, dem Treiben rabiat ein Ende zu setzen.

Das schlimme daran ist, der Faschismus war nie ganz tot in Spanien und es könnte nun ausgerechnet die radikale internationalistische Linke sein, die ihn wieder zum Leben erweckt.

Ist das noch Ironie oder schon zynisch?
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