Strandidylle trifft D-Day |
Nachdem Italien
politisch erst voll in den „Populismus“ abgleiten musste, um dem
unaufhörlichen Zustrom von afrikanischen Migranten ein Ende zu
bereiten, befindet sich nun dank
Soros Hilfe Spanien ganz oben auf der Hitliste der Schleuser und
ihrer Kundschaft. Und ich muss schon sagen, das wirkt ziemlich
professionell, was diese „armen Flüchtlinge“ gestern da abgezogen haben. Man
könnte es fast verwechseln mit einem professionellen militärischen
Manöver. Wobei, ein Manöver ist das nicht. Das ist ein Ernstfall.
Aber sehen Sie selbst.
Afrikanische Migranten erstürmen die Küste von Spanien
Marinesoldaten üben eine amphibische Landung
Das ist verstörend. Ich glaube nicht so recht, dass das nur ein hirnloser und wild gewordener Haufen Glücksritter ist. Die müssen das einstudiert haben. In unter einer Minute in dieser Weise einen Strand überrennen ist keine Sache für hilflose Amateure.
Fragt sich, wer ihnen das ermöglichte und worin der tiefere Grund liegt..
Fragt sich, wer ihnen das ermöglichte und worin der tiefere Grund liegt..
Eine Antwort haben wir nun dagegen auf die Frage, wer die nächste im Jahr 2020 angesetzte Parlamentswahl in Spanien gewinnen wird: Irgendein scharfer Hund, der verspricht, dem Treiben rabiat ein Ende zu setzen.
Das schlimme daran ist, der Faschismus war nie ganz tot in Spanien und es könnte nun ausgerechnet die radikale internationalistische Linke sein, die ihn wieder zum Leben erweckt.
Ist das noch Ironie oder schon zynisch?
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