Im links regierten Spanien nichts neues: Soros trifft sich heimlich mit neuem Regierungschef Sanchez


(Bildquelle)



George Soros, Milliardenspekulant und Demokratieverfechter der besonderen Art, traf sich laut Martin Armstrong am letzten Mittwoch heimlich mit dem neuen spanischen Ministerpräsidenten Sanchez.


Der Inhalt des Treffens: Sehr wahrscheinlich illegale Bootsmigranten


Das Treffen dauerte 90 Minuten und war nicht im öffentlichen Terminkalender von Sanchez verzeichnet. Was die beiden bei dem Treffen besprachen kann nur spekuliert werden, aufgrund der tiefen Verstrickungen von Soros Open Society Foundation in die Migrationskrise lässt sich aber mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf schließen, dass es um die weitere Grenzöffnung für illegale Migranten ging.

Nur zwei Tage vor dem heimlichen Treffen der beiden hat Spanien die Aufnahme von Migranten abgelehnt, die sich auf dem deutschen NGO Schiff "Lifeline" befanden. Inzwischen sind diese im ebenfalls sozialistisch regierten Portugal untergekommen. Zuvor hatten die NGO Schiffsbetreiber mehr Glück in Spanien, nachdem im letzten Monat die vom neuen italienischen Innenminister Salvini abgewiesene "Aquarius" mit 629 Migranten an Bord den Hafen von Valencia ansteuern durfte.

Es bleibt abzuwarten, ob auf die Intervention von Soros bei Sanchez eine Richtungsänderung erfolgt und Spanien künftig wieder mehr illegale Bootsmigranten aufnimmt. Portugal jedenfalls hat bereits angekündigt, trotz der auch dort bestehenden Probleme mit illegalen Migranten weitere Personen dieser Art im Land aufzunehmen.



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Soros als dubioser Investor in die globale Demokratie



Bereits seit längerem wird Soros vorgeworfen, das eine zu sagen und das andere zu machen. Seine mit Milliarden ausgestattete Open Society Stiftung mischt sich überall in der Welt in die inneren Angelegenheiten von Ländern ein, und dies mit dem Anspruch, dort positive Veränderungen mit "mehr Teilhabe" und mehr "demokratischen Rechten" anzustoßen.

Die Realität aber sieht oftmals anders aus.

Vor allem Soros Verhalten als Person ist hier als überaus widersprüchlich zu bezeichnen. Auf der einen Seite will er "mehr Demokratie und Teilhabe für alle", auf der anderen Seite besteht er aber auf einen besonderen und direkten Zugang zu den Mächtigen der Welt vorbei an jeglichen demokratischen Mechanismen und ohne jegliche Legitimation jenseits seines 11-stelligen Bankkontos.

Spanien ist dabei nur das neueste Beispiel dieses Verhaltens durch Soros und jene, die ihn so nahe an sich heranlassen, um gemeinsam mit ihm politische Pläne zu schmieden.


Martin Armstrong kommentiert diesen neuerlichen Affront gegen die Selbstbestimmung eines Volkes durch George Soros mit den folgenden Worten:

"As they say, if you want honesty, fairness, and a straight up deal where you get what you pay for without pretense, go to a brothel. If you want to really get screwed, go to politics where there is plenty of corruption, lies, back stabbing, and backroom deals off the books."


("Wie man so schön sagt, wer Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und eine Abmachung ohne Hintertürchen sucht, bei der man ohne Umschweife das bekommt, was man bezahlt, der sollte ein Bordell aufsuchen. Wer dagegen so richtig über den Tisch gezogen werden will, dem sei die Politik empfohlen, wo es jede Menge Korruption, Lügen, Hinterhältigkeit und heimliche Hinterzimmerabmachungen gibt.")
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