Eine praktische Frage in die Runde: Was soll eigentlich mit dem Millionenheer an kriminellen Migranten geschehen, falls der politische Wille entsteht diese Dingfest zu machen?

Philippinische Verhältnisse: Ein Vorbild für Deutschland? (Bildquelle)


Für den Beobachter mag es immer noch völlig schräg und unglaubwürdig klingen, aber wir leben tatsächlich in einem Land, in dem es politisch ganz offenbar nicht gewollt ist, eine bestimmte Klientel an Straftätern zu bestrafen und sie ins Gefängnis zu werfen, oder sie überhaupt erst bei Straftaten zu erwischen und anzuzeigen. Die dadurch entstandene kriminelle Anreizstruktur hat zu einer Mentalität geführt, die immer neue Verbrecher und immer härtere Verbrechen hervorbringt. Die Frage ist, was müsste geschehen, was könnte umgesetzt werden und mit welcher Reaktion wäre zu rechnen, falls eine Landes- oder Bundesregierung eine Trendumkehr forcieren würde?



Die Ist-Situation mit Millionen Kriminellen und offenen Grenzen



Dank Merkels offener Grenzen strömten in den letzten drei Jahren deutlich über eine Million Migranten aus aller Welt nach Deutschland, die unter regulären Bedingungen keinen Zutritt erhalten hätten. Neben den circa 1,6 Millionen Personen, die ab 2015 Asyl beantragt haben kommt noch eine unbekannte Zahl an völlig Illegalen hinzu, die zwar in unserem Land gestrandet sind, die aber nicht um Asyl ersucht haben oder deren Antrag abgelehnt wurde, weshalb sie untergetaucht sind.

Laut Schätzungen sollen dies mehr als eine halbe Million Personen sein. Zieht man von dieser Personengruppe jene ab, die einen Asylantrag gestellt haben, dann bleiben in etwa 300.000 Illegale übrig, die zur obigen Gruppe der Asylbewerber hinzugezählt werden müssen. Da es aber bereits vor 2015 zu einer immer stärkeren illegalen Zuwanderung kam halte ich es für realistisch, die Gesamtzahl auf 2 Millionen Personen aufzurunden.

Als dritte Personengruppe, die nie nach Deutschland hätte einreisen dürfen, beziehungsweise aufgrund krimineller Aktivitäten das Land schon längst wieder hätte verlassen müssen und nur aufgrund der sozialstaatlichen Leistungen hier ist sind vor allem Zigeuner und andere Gruppen aus dem südosteuropäischen und türkischen Raum. Leider fehlen mir dazu die Zahlen, ich schätze aber, dass sich unter den Türken und Zigeunern in Deutschland zusammen noch einmal eine halbe Million Personen befindet, die hier rein gar nichts zu suchen hat.

Unterm Strich haben uns also die offenen EU Grenzen, Merkels Grenzöffnungsentscheidung und die Nachlässigkeit, die in einigen Fällen wohl eher mit Absicht zu bezeichnen wäre, also 2,5 Millionen Menschen „geschenkt“, die wir zwar nicht bestellt haben, die nun „aber da sind“ und nicht mehr gehen wollen.

Selbstverständlich sind nicht alle unter diesen 2,5 Millionen Menschen kriminell oder staatsfeindlich gesinnt und sicherlich ist nicht jeder ein Sozialstaatsbetrüger oder bringt seinen Kindern bei, auf alles Deutsche zu spucken. Der Anteil an Kriminellen und reinen Opportunisten dürfte insgesamt aber deutlich höher sein als der allgemeine Bevölkerungsschnitt.

Ein Indiz, das für eine hohe Kriminalitätsrate spricht unter Asylbewerbern ist die etwas ältere, aber noch immer schockierende Meldung aus Großbritannien, wonach die bis dahin aufgenommenen 1.602 Flüchtlinge aus Syrien im ersten halben Jahr ihres Aufenthalts knapp 900 Verbrechen begingen. Mehr als jeder zweite wurde also kriminell, oder anders formuliert, zehn Prozent der Flüchtlinge begingen ein Verbrechen pro Monat, bei dem sie erwischt wurden.

Zigeuner sind ebenfalls deutlich krimineller als der Bevölkerungsschnitt, da Zigeunerbanden nicht nur versiert sind im Taschendiebstahl, sondern auch gerne Einbrüche begehen, wie sogar der Spiegel vor einiger Zeit einräumen musste. Auch hier gilt, nicht jeder Zigeuner ist kriminell. Viele sind sicherlich vollauf zufrieden mit dem zugewiesenen Kindergeld und der Tatsache, dass die Polizei hierzulande nicht gleich zuschlägt. Der Anteil krimineller Zigeuner aber ist immer noch hoch genug, dass ihnen der Mainstream eigene Artikel widmet.

Schließlich hätten wir noch Türken und alteingesessene Araber. Während beide Gruppen nachweislich qua Religion krimineller sind als der Rest von uns Ungläubigen und das kriminelle Verhalten sogar noch steigt mit zunehmender Religiosität, kommt bei den Türken der Überheblichkeitskomplex im „neu eroberten Land“ hinzu, was sicherlich nicht positiv zur Rechtstreue beiträgt. Viele der Araber wiederum vegetieren seit X Jahren in der Hängematte zwischen Duldung und Hartz4 dahin und sie nutzen ihre freie Zeit, um mit Hilfe ausgedehnter Klanstrukturen alles an sich zu reissen, was nicht niet- und nagelfest ist und den Rest wenigstens so zu demolieren, damit es niemand mehr benutzen kann. Zwei wichtige Stichworte dazu lauten Al Miri und Abu Chaker. Namen, die leider jedem in Deutschland bekannt sein dürften.

Wir haben es also zu tun mit einer Giftmischung sondergleichen. Ich schätze, dass etwa ein Fünftel dieser Personen hoffnungslos verloren ist für das deutsche Gesellschafts- und Kulturmodell der prä-Merkel Ära. Nur, wie sollen diese Personen wieder loswerden oder ihre toxische Wirkung auf unser Land neutralisieren ohne auf genozidale Mittel zurückgreifen zu müssen?



Notwendige Maßnahmen für eine Befriedung der Öffentlichkeit



Im Idealzustand würden die obigen Gruppen von selbst irgendwann auf den Gedanken kommen, dass es einfacher und lohnender ist, einem legalen Leben mit Studium und Arbeit nachzugehen und auf kriminelle Machenschaften, Gewalt und Rudelbildung zu verzichten. Dieses Szenario aber, es wird nur Realität in den Parteiprogrammen deutlich links der Mitte. Realistisch ist dies selbst im besseren Fall in absehbarer Zeit von 2-3 Generationen völlig unmöglich zu erreichen.

Dies zum einen, weil es sich potenziell um mehrere Millionen Personen handelt und zum anderen, weil sie sich überproportional fortpflanzen. Wo heute noch ein Problem ist, da könnten in drei Generationen also fünf Probleme bestehen. Das sind Voraussetzungen, die Positivszenarien für die gelingende Selbstintegration zwischen „neu hinzugekommenen“ und „schon länger dalebenden“ von Beginn an ausschließen.

Die Politik im Großen wie im Kleinen muss also Mittel entwickeln, die dafür sorgen, dass..

  1. die Kriminellen deutliche (Haft-)Strafen erhalten und keinen Hotelaufenthalt genießen, sondern merken, dass sie gerade bestraft werden
  2. die Flucht in die Türkei oder in ein anderes Drittland besonders hart sanktioniert wird
  3. organisierte kriminelle und ideologische Netzwerke mit allem Nachdruck bekämpft und zerschlagen und ihre Vermögenswerte konfisziert werden (vor allem auch die ausländischen)
  4. kriminelle Ausländer prinzipiell sofort abgeschoben werden und eine mögliche Haftstrafe in der Heimat verbüßt werden muss
  5. es für Transferempfänger einen deutlichen Unterschied macht, ob sie arbeiten oder von Sozialhilfe leben
  6. die Kinder schulischen Erfolg erleben - also realen hinsichtlich ihrer Fähigkeiten und nicht nur im Zeugnis mit vielen Einsen
  7. die Kinder ohne Traumata aufwachsen; vor allem häusliche Gewalt; dazu Zugang zu medial verbreiteter Gewalt; religiöse Indoktrination; Vaterlosigkeit
  8. Familien, die finanziell nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen keine weiteren Kinder in die Welt setzen
  9. die Gesellschaft als ganzes vor den toxischen Elementen geschützt wird


Es gibt sicherlich noch ein paar andere Punkte, wobei die obigen für einen groben Umriss taugen. Die ersten vier Punkte beziehen sich auf kriminelles Verhalten, die nächsten vier auf Transferempfänger und der letzte dient dem Schutz der noch existierenden und mehr oder weniger funktionierenden Mehrheitskultur.

Ist der politische Wille vorhanden, es könnten auf Landes- und Bundesebene durchaus Programme verabschiedet werden, mit denen die genannten Punkte systematisch angegangen werden könnten. Ich denke, nach etwa einem halben Jahrzehnt käme es zu ersten sichtbaren Erfolgen und ein weiteres halbes Jahrzehnt später wäre die Lage unter Kontrolle.

Nur, würde es auch so kommen? Das außer Kontrolle geraten der westlichen Staatsgebilde in den letzten Jahren zeigt, dass es möglich ist diese mit dem Ziel der Zersetzung erfolgreich zu infiltrieren. Angesichts der Größe des Problems und der bedeutenden anti-staatlichen Strukturen in den deutschen staatlichen Subsystemen wäre es wohl ein leichtes, die Maßnahmen erfolgreich zu torpedieren.



Die Reaktion durch infiltrierte Systemfeinde im Staatsbetrieb



Der Rückkehr zu gesellschaftlich und (national-)staatlich geordneten Verhältnissen stehen einige sehr mächtige und zahlenmäßig starke Gegner gegenüber, die sich teilweise nicht nur in das System eingebettet haben, sondern es bis nach oben hin voll durchdrungen haben. Beispielsweise die vielen als Richter verkleidete linken Ideologen in deutschen Gerichtssälen oder die Mainstream Presse, die in erster Linie bei der TAZ rekrutiert und sich am Ende einen grünen Bundeskanzler herbeisehnt. Es braucht also nicht einmal die kriminelle Schlagkraft illegaler mafiöser Vereinigungen, die legalen haben bereits einen Hebel in der Hand, den man kaum neutralisieren kann ohne ihn mit Gewalt brechen zu müssen.

Vor allem aber ist die schiere Zahl der Kriminellen ein Problem. Wollte man diese alle ins Gefängnis werfen, dann müssten die aktuellen Kapazitäten auf absehbare Zeit mindestens versechsfacht werden, da nur gut 75.000 Haftplätze zur Verfügung stehen und diese schon zu 85% belegt sind. Die Zahlen stammen von 2015 und seitdem ist sicherlich der ein oder andere Häftling hinzugekommen, während die Kapazität wegen der notwendigen Bauaktivitäten nur langsam steigen kann.

Dagegen stehen jetzt schon über 100.000 offene Haftbefehle aus dem Jahr 2016, da die Delinquenten auf der Flucht sind. Selbst diese bei den oben geschätzten 500.000 Kriminellen mit inbegriffen sind erkennt man auf den ersten Blick, dass die Kapazitäten sehr schnell vervielfacht werden müssten, um all jene einer Haft zu unterziehen, die der Gesellschaft schaden und nicht auf Bewährungs- oder Geldstrafen reagieren.

Wollte eine Regierung durchgreifen und die Kriminellen systematisch von der Straße holen, sie stünde erst einmal vor dem Problem, dass in den Gefängnissen kein Platz vorhanden ist. Die Folge wäre eine massive Überbelegung der Haftanstalten mit der logischen Konsequenz einer ebenso massiven Verschlechterung der Bedingungen.

Eine weitere Möglichkeit, die Kriminellen loszuwerden besteht in deren Abschiebung. Allerdings gibt es hier bekannte und absichtlich eingebaute Hürden bis hin zu organisiertem Widerstand gegen laufende Abschiebemaßnahmen. Zwar ist es dem Staat möglich diesen Widerstand zu brechen, jedoch handelt er sich damit nur noch mehr Gefängnisinsassen ein und es ist nicht allzu schwer, Szenen zu provozieren, die den Staat als hemmungslose und brutale Autorität hinstellt.

Flankierend zu einer solchen umfassenden Aufräumaktion müssten auch die Grenzen geschlossen werden. Hier aber ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich zum einen die osteuropäischen und die noch immer links regierten EU Mitglieder in einer Weise wehren, dass dies nicht in dem Maße möglich ist, wie es notwendig wäre, um dem Zustrom an Kriminellen, Extremisten und Sozialstaatsprofiteuren Einhalt zu gebieten. Nicht unbeachtet bleiben darf auch die Möglichkeit finanzstarker globalistischer Organisationen, die auf dem Finanzmarkt Druck auf den ohnehin abbruchreifen Euro und die deutsche Wirtschaft ausüben.

Alle diese Zwickmühlen haben gemein, dass die Regierung die Aufräumaktion entweder teilweise abbrechen müsste, oder aber dass sie vorzeitig abgewählt werden würde. Der Aspekt der Kapazitätsgrenzen der Gefängnisse ist dabei ein Indikator, wie lange es dauern würde. Zwar ist vorstellbar, dass Flüchtlingsheime und andere Gebäude umgewidmet werden können, aber auch hier dürfte es mehrere Jahre dauern, bis genug Platz ist und es würde sicherlich länger dauern als nur eine Legislaturperiode.

Nur dann aber, wenn genügend Haftplätze zur Verfügung stehen für die im Zweifel nicht abschiebbaren 500.000 Delinquenten kann eine Aufräumaktion erfolgreich sein. Wobei auch hier ein Fragezeichen stehen muss angesichts einer potenziellen Extremisierung der Häftlinge im Gefängnis, die bereits heute Gang und Gäbe ist. Lebenslang wird man nur die wenigsten wegsperren können, der große Rest aber wird irgendwann wieder frei herumlaufen.


Vielleicht doch alle in die „Republik Hutu“?



Eine letzte Möglichkeit ohne in diese Zwickmühlen zu geraten oder ins Totalitäre abzugleiten besteht in der Anmietung von Land in Afrika oder einem anderen unbesiedelten Ort, wie es Pi-News empfiehlt. Dorthin könnte man die Kriminellen bringen und ihnen eine Landparzelle zur Verfügung stellen und sie sich mehr oder weniger selbst überlassen. Das Problem auch hier besteht aber im medialen Risiko, dass dort eine Elendssituation entsteht, die leicht kritisiert werden kann und wodurch ein solcher Ort wieder abgebrochen werden müsste.

Ebenfalls relevant in diesem Fall sind Extremismus und staatsmafiöse Strukturen. Ich halte es für überaus wahrscheinlich, dass dort eine Dynamik entstehen könnte, die in den umliegenden Ländern für Unruhe sorgt, sowie dass der Ort zu einem globalen Rückzugsgebiet für das organisierte Verbrechen und Extremisten aller Arten werden könnte. Das Problem wäre dann zwar weg aus Deutschland, aber es könnte sich sogar noch vergrößern, da nun gar niemand mehr Einhalt gebietet, gleichzeitig aber bereits lange etablierte Strukturen bestehen.

Bestenfalls würde Deutschland mit einer solchen Lösung wohl eine dauerhafte Transferregion in Höhe von mehreren Milliarden Euro pro Jahr bekommen. Schlimmstenfalls könnte sich daraus aber ein buchstäbliches Sh*thole entwickeln, dessen Einwohnern eine zukünftige linke Regierung als „Wiedergutmachung“ großzügig eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis für Deutschland erteilen könnte. Wer das für unrealistisch hält, der sei auf das Beispiel Spaniens verwiesen, wo vor Jahrhunderten vertrieben Sepharden heute die Staatsbürgerschaft erhalten können und zumindest für einige Zeit im Gespräch war, den Nachfahren der während der Reconquista vertrieben Moslems selbiges anzubieten. (Zum Vergleich: Sepharden gibt es heute etwa 100.000; vertriebene Moslems einen ganzen Maghreb voll.)



Machbar oder nicht machbar? Dummheit oder Absicht?



Als Fazit bleibt für mich ein großes Fragezeichen hinter der Aussicht auf eine mögliche Rückkehr zu Recht und Ordnung und einer sicheren Öffentlichkeit in Deutschland. Die von der Politik in den letzten Jahren angerührte Mischung ist eine so toxische, dass selbst die oben geschätzte Zahl von einer halben Million Kriminellen sehr schnell anschwellen könnte auf ein Vielfaches, da auch Kriminelle Verwandte, Freunde und sonstige Fürsprecher haben, die im Fall der Fälle gemeinsam eine Straßenmacht bilden könnten, der nur noch Panzer gewachsen sind.

Meine Vermutung dazu ist, dass sich die Systemadministratoren im Hintergrund darüber völlig im Klaren sind. Indizien dafür gibt es einige und ich halte es sogar für möglich, dass ihnen die Lage nicht aus der Hand glitt, sondern sie diese mit voller Absicht so herbeiführten und noch weiter zuspitzen werden, um ihre ideologischen Großmachtphantasien in die Realität umzusetzen.

In meinen Erwägungen über Deutschlands Gegenwart und nahe Zukunft komme ich nur noch zu verschwörungstheoretischen Schlüssen. Man könnte sagen, ich bin überfordert und verstehe die Welt nicht mehr. Daher meine Frage in die Runde: Welche Möglichkeiten haben wir noch? Gibt es noch Wege, die Sache in absehbarer Zeit zu einem glimpflichen Ende zu bringen? Oder werden wir bald schon in ein sehr tiefes und dunkles Loch fallen?

Blogverzeichnis Bloggerei.de
loading...