Männerhass als profitables Geschäftsmodell für Onlinemedien: Frauen teilen Artikel am wahrscheinlichsten dann, wenn sie sich darüber ärgern


Die Migrationskrise: Nicht nur emotional, sondern auch ärgerlich (Bildquelle)



Es heißt, viele Onlinemedien verbreiten linksfeministische Propaganda („Gender-Pay-Gap“, "Alle Männer sind Vergewaltiger" etc.) genau deshalb, weil linke Politaktivisten die Medien nutzen, um ihre Agenda in die Gesellschaft zu tragen. Nun aber verweist ein amerikanischer Journalist auf einen Zusammenhang, der diese Kausalität umdreht: Verärgerte Frauen bringen mehr Klicks, weshalb es für Onlinemedien profitabler ist, Autoren zu beschäftigen, die Frauen aufhetzen.


Hier weiterlesen...

Blogverzeichnis Bloggerei.de
loading...