Klaus Schwab und sein Adlatus Thierry Malleret beschreiben in Buch die angedachte Marschrichtung in die globalistische Zukunft

Als könnte er kein Wässerchen trüben (Bildquelle)

Der Name Klaus Schwab dürfte inzwischen den meisten geläufig sein. Bei dem Schweizer handelt es sich um den Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforum, das in Davos jährlich das wohl hochrangigste Netzwerktreffen der Welt durchführt. Im Zuge der Coronapandemie ließ Schwab schließlich die Katze aus dem Sack und propagierte offen, was davor nur in den Hinterzimmern von Macht und Einfluss besprochen wurde: Man strebt einen „Großen Neustart“ für die Welt an und das politisch, wirtschaftlich, sozial und ökologisch. Im zur Seite steht der Analyst für die Oberen Zehntausend Thierry Malleret, für dessen Name der erste Suchtreffer zur vielsagenden Seite The Globalist führt. Gemeinsam haben sie nun ein Buch veröffentlicht, in dem sie näher darauf eingehen, was genau ihnen vorschwebt, das nach dem Großen Neustart geschehen soll.



Steven Guinnes: Ein paar Gedanken zum „Großen Neustart“ von Klaus Schwab und Thierry Malleret


Wenige Wochen nachdem das Weltwirtschaftsforum seine Initiative für den „Großen Neustart“ lanciert hatte, folgte die Veröffentlichung eines neuen Buches mit dem Titel „Covid-19: Der Große Neustart“, das gemeinsam vom geschäftsführenden Vorsitzenden des WEF Klaus Schwab und dessen Direktor für Globale Risikoanalyse Thierry Malleret verfasst wurde.

Nach der Lektüre des Buches wollte ich Ihnen einige erste Gedanken über die mögliche Bedeutung der Publikation mitteilen.

Wie in meinem letzten Artikel angesprochen umfasst der Große Neustart fünf Programmpunkt - wirtschaftlich, gesellschaftlich, geopolitisch, ökologisch und technologisch - auf die das Buch im Detail eingeht. Ich möchte mich jedoch vor allem auf den Schlussteil des Buches konzentrieren, da in in diesem die Beweggründe und Begründungen der Autoren für den Großen Neustart deutlich hervortreten.

Schwab und Malleret charakterisieren die zukünftige Ausrichtung der Welt als „Die Zeit nach der Pandemie“, ein Satz, der im Buch bis zum Überdruss wiederholt wird. Anstatt für ihren Neustart bestimmte Ergebnisse und Ziele festzulegen, stellen die Autoren lieber die Frage, ob diese neue Ära durch mehr oder weniger Kooperation zwischen den Nationen gekennzeichnet sein wird. Werden sich die Länder nach innen wenden, was zu einem Anwachsen von Nationalismus und Protektionismus führen wird, oder werden sie ihre eigenen Interessen zugunsten einer verstärkten Verschränkung der Systeme opfern?

Beides lässt sich nicht mit Sicherheit vorhersehen, man gewinnt aber einiges an Einblick in die Denkweise der beiden Autoren, wenn sie das diskutieren, was sie als „die Richtung des Trends“ bezeichnen. So schreiben sie, dass die Sorge um die Umwelt (in erster Linie durch das Prisma des Klimawandels) und sowie die Implikationen aus dem Fortschritt der Technologie (integraler Bestandteil der Vierten Industriellen Revolution) schon lange vor Covid-19 allgegenwärtig waren.

Daraus leiten Schwab und Malleret ab, dass weil die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Auswirkungen der Alltagsbeschränkungen nun in der Gesellschaft tief verwurzelt sind, die seit langem bestehenden Sorgen der Bürger „für alle sichtbar offengelegt“ wurden und die Pandemie als „Verstärker“ dieser unguten Gefühle wirkt. Mit anderen Worten: Vor Covid-19 waren zu wenige Menschen offen gegenüber den Problemen und Bedrohungen für Mensch und Natur. Jetzt aber, da wir weltweit mit der unmittelbaren Gefahr von Covid-19 konfrontiert sind, ist bei uns allen endlich auch das Bewusstsein für die anderen drängenden Probleme geschärft.

Ebenso vertreten sie die Ansicht, dass sich die Richtung dieser Trends in Bezug auf Umwelt und Technologie vielleicht nicht geändert haben mag, der Ausbruch von Covid-19 deren Auswirkungen aber „viel schneller gemacht hat“. Deshalb gehen Schwab und Malleret davon aus, dass es diese beiden Themen sein werden, die aufgrund des zunehmenden öffentlichen Drucks „auf die politische Agenda drängen würden“. Eine Bewegung wie Extinction Rebellion sei ein Beispiel dafür, ein anderes das rasche Wachstum der Fintech Industrie, deren Existenz bei den Menschen zur Frage führt, was Geld „im digitalen Zeitalter“ eigentlich ausmacht.

Was die zukünftige Entwicklung betrifft, vermuten sie auf Basis der aktuellen Trends, dass die Welt „weniger offen und weniger kooperativ sein wird als vor der Pandemie“.

Tatsächlich präsentiert der WEF der Welt zwei mögliche Szenarien. Das erste besteht in der relativ friedlichen Umsetzung des Großen Neustarts, was eintreffen wird, wenn die Nationen die von globalen Planern vorangetriebenen Ziele akzeptieren. Das zweite Szenario jedoch, warnen sie, würde mit weitaus größeren Störungen und Schäden ablaufen. Es würde genau dann eintreten, wenn die Nationen es versäumen würden, die „tief verwurzelten Übel in Wirtschaft und Gesellschaft“ anzugehen, was dazu führen könnte, dass ein Neustart schließlich „durch gewaltsame Schocks wie Konflikte und sogar Revolutionen erzwungen würde“.

Glaubt man Schwab und Malleret, dann haben wir nicht viel Zeit, um um uns für eines der beiden Szenarien und damit über unser Schicksal zu entscheiden. Was sich uns aktuell bietet, so die Autoren, ist „ein seltenes und enges Zeitfenster, das es uns erlaubt darüber nachzudenken, wie wir unsere Welt neu erfinden und neu ausrichten können“. Die „richtige Neuorientierung“ kann dabei nur durch ein erhöhtes Maß an Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den Nationen erfolgen. Für sie besteht die Alternative dazu in einer Welt, die sich in einem permanenten Krisenzustand befindet, was früher oder später zum Zerfall der nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen „regelbasierten Weltordnung“ führen würde mit der Konsequenz eines globalen Machtvakuums.

Es besteht daher die sehr reale Gefahr, dass die Welt „gespaltener, nationalistischer und konfliktanfälliger sein wird als heute“.

Eine Sache, über die die Autoren aus einer Position der Klarheit heraus schreiben, besteht darin, dass die Welt niemals wieder zur Normalität zurückkehren kann. Oder mehr auf den Punkt gebracht: Zur Normalität zurückkehren dürfen. Diese Ansicht begründen sie mit der Feststellung, dass bereits vor Covid-19 ein „gebrochenes Gefühl der Normalität“ vorherrschte. Den aktuellen Zustand beschreiben sie so, dass mit dem Virus „ein fundamentaler Wendepunkt in unserer globalen Flugbahn“ aufgetreten sei. In sehr kurzer Zeit wurden wegen des Virus „die Bruchlinien vergrößert, die unsere Volkswirtschaften und Gesellschaften durchziehen“.

Für alle, denen es bislang entgangen ist, bestätigen die beiden Autoren auf den letzten Seiten des Buches, dass die Agenda 2030 der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung eng mit dem Großen Neustart verflochten ist. Dies wird vor allem dann deutlich, wenn man sich die Strategieabteilung des WEF näher ansieht. Die auf UN Ebene angestrebte nachhaltige Entwicklung und der Große Neustart gehen Hand in Hand.

Für die erfolgreiche Umsetzung der Agenda 2030 wollen Schwab und Malleret eine Möglichkeit jenseits des UN-Korsetts anbieten, wo sich Nationen mit einem Interesse zurKooperations treffen können. Wie nicht anders zu erwarten, geht es dabei um Zusammenarbeit und Kooperation. In ihren Augen können sonst keine Fortschritte erzielt werden. Als Hebel dafür dient Covid-19, das die Chance eröffnet, „mehr gesellschaftliche Gleichheit und Nachhaltigkeit in den wirtschaftlichen Wiederaufbau zu implementieren“. Für sie würde dies „die Fortschritte auf dem Weg zu den Zielen der nachhaltigen Entwicklung bis 2030 eher beschleunigen als verzögern“.

Die Agenda der beiden endet aber nicht einfach mit der vollständigen Umsetzung der Agenda 2030. Schwab und Malleret wollen noch weiter gehen. Ihr Ziel liegt in der Aufdeckung von Schwachstellen innerhalb der bestehenden globalen Infrastruktur, die „uns zwingen könnten, schneller zu handeln, indem wir gescheiterte Institutionen, Prozesse und Regeln durch neue ersetzen, die den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen besser gerecht werden“. Die Autoren unterstreichen die Bedeutung dieser Aussage, indem sie erklären, dass es sich dabei um „den Kern des Großen Neustarts“ handelt. Ihre eigentliche Absicht scheint in einer globalen Transformation zu bestehen, bei der Systeme und Algorithmen Vorrang vor politischen Institutionen haben. Erste Beispiele für innere Reformen bei großen globalen Institutionen gibt es bereits, wie etwa bei der Trilateralen Kommission, der Welthandelsorganisation und der Europäischen Union, die ihre Arbeit und Mitgliedschaft „reformieren“ und „verjüngen“. Covid-19 dient den globalen Planern zweifellos als Katalysator für ihr Streben nach Reformen.

Als „Covid-19: Der Große Neustart“ erschien, wurde er von einem Aufsatz von Schwab und Malleret begleitet. Er trägt den Titel „Das Vermächtnis von COVID-19: So kann man den Großen Neustart über die Bühne bringen“. Darin stellen sie klar, dass sich nicht nur vieles für immer ändern wird, sondern dass uns „das Schlimmste der Pandemie noch bevorsteht“:

„Wir werden uns jahrelang mit ihren Folgen auseinandersetzen müssen, und viele Dinge werden sich für immer ändern. Sie hat (und wird dies auch weiterhin tun) wirtschaftliche Störungen von gewaltigen Ausmaßen verursacht.“

In der Tat wird keine Branche und kein Unternehmen in der Lage sein, sich den Auswirkungen der bevorstehenden Veränderungen zu entziehen. Entweder sie passen sich an die Agenda des Großen Neustarts an (vorausgesetzt, sie haben die Möglichkeit dazu), oder aber sie werden die Übergangsphase nicht überleben. Laut Schwab und Malleret „besteht die Gefahr, dass Millionen von Unternehmen verschwinden“, während nur „einige wenige“, z.B. Konglomerate, stark genug für ein Überleben sein werden. Es sind vor allem kleinere Unternehmen und inhabergeführte Betriebe, die vor dem Ruin stehen. Das wird die Tür öffnen zu einer neuen Ära von Fusionen und Übernahmen, was im Effekt den Wettbewerb verringert und zu höheren Kosten für Verbraucher führen wird.

Schwab und Malleret sagen uns, dass uns der Tiefpunkt der Pandemie noch bevorsteht, was ich vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet keineswegs bezweifeln würde. Es gibt mit dem Gesundheitsaspekt aber noch eine weitere relevante Dimension in der Sache. In der globalen Medienberichterstattung wurde Covid-19 als ein tödliches Virus charakterisiert, das wahllos tötet, und das ohne einen Impfstoff ganze Regionen verheeren würde.

Vielleicht überraschend bieten die Autoren in dieser Hinsicht nur eine wenig faktenbasierte Logik an. Sie räumen ein, dass Covid-19 „eine der am wenigsten tödlichen Pandemien in den letzten 2000 Jahren“ ist, und sofern nichts Unvorhergesehenes geschieht, „werden die Folgen des Virus im Vergleich zu früheren Pandemien milde ausfallen“. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Buches wurde berichtet, dass 0,006% der Weltbevölkerung an Covid-19 gestorben seien. Allerdings sit selbst diese niedrige Zahl nicht ganz zutreffend.

Im Vereinigten Königreich zum Beispiel hat die Art und Weise der Berechnung der Todesrate für Covid-19 dazu geführt, dass auch Menschen als Opfer des Virus erfasst werden, bei denen zunächst symptomfrei das Virus diagnostiziert wurde, die dann aber innerhalb von 28 Tagen nach dem Test aufgrund von einer völlig anderen Ursache wie etwa einem Unfall erlagen.

Um Professor Yoon Loke von der University of East Anglia und Professor Carl Heneghan von der Universität Oxford zu zitieren:

„Jeder, der positiv auf COVID getestet wurde, der aber später aus irgendeinem Grund gestorben ist, wird in die Todeszahlen von PHE COVID aufgenommen.“

Schwab und Malleret könnten nicht deutlicher sein, wenn sie schreiben, dass Covid-19 „keine existenzielle Bedrohung oder einen Schock darstellt, der die Weltbevölkerung für Jahrzehnte prägen wird“. Die Spanische Grippe hatte eine deutlich höhere Sterberate, was aktuell auch für HIV/AIDS gilt.

Es war keineswegs die weltweit unkontrollierbare Ausbreitung von Covid-19, die von dem die Regierungen dazu veranlasst wurden, ihre Volkswirtschaften stillzulegen. Vielmehr war es die Datenmodellierung nicht rechenschaftspflichtiger Technokraten wie Neil Ferguson vom Imperial College London, nach dessen Modellrechnungen ohne Alltagsbeschränkungen wie etwa dem Abstand halten oder dem Tragen von Masken Hunderttausende Menschen unmittelbar vom Tod bedroht sind.

Wenn Schwab und Malleret davon sprechen, dass Covid-19 schon heute seine tiefen Spuren in der Welt hinterlassen hat, dann ist es in Wahrheit so, dass es die im Namen von Covid-19 verhängten übertriebenen Maßnahmen sind, die eine weitreichende wirtschaftliche Verheerung verursacht haben, nicht aber die Gefährlichkeit des Virus selbst. Es handelt sich dabei um eine Unterscheidung, die in den Mainstream Medien in keinster Weise debattiert wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn wir die Autoren bei ihrem Wort nehmen können, dann droht uns ein Anstieg an Nationalismus und Protektionismus als Folge von Covid-19, was den für sie dringend notwendigen „Großen Neustart“ behindern wird. Die für sie im Mittelpunkt stehenden Ziele für eine nachhaltige Entwicklung könnten sogar gänzlich bedroht werden sollten sich die Nationen nach innen wenden und die internationale Kooperation vernachlässigen. Die Welt, so einer der Direktoren des Internationalen Währungsfonds, habe die Wahl zwischen dem „Großen Neustart“ und einem „Großen Zurückdrehen“, wobei „ein Großes Zurückdrehen einhergehen würde mit mehr Armut, mehr Zersplitterung und weniger Handel“. Ich würde dem entgegnen, dass es Raum gibt für mehr Szenarien als nur diese.

Das Buch von Schwab und Malleret erklärt, wie in unserer interdependenten Welt – also just in jener Welt, wie sie von den globalen Planern zumindest seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs geschaffen wurde - „Risiken miteinander verschmelzen, sich gegenseitig aufschaukeln und zu dramatischeren Problemen führen“. Wenn verschiedene Nationen voneinander abhängig sind, dann „bestimmt die systemische Verbindung zwischen ihren Risiken, Themen und Herausforderungen die Zukunft“. Sie beschwören damit das alte Klischee vom fallenden ersten Dominostein. Sobald dieser ins Fallen gerät, dann folgt unweigerlich eine Kettenreaktion, wie sich bereits 2008 beim Zusammenbruch von Lehman Brothers gezeigt hat.

Das Ausmaß des Wandels, den die Globalisten durch das Vehikel eines „Großen Neustarts“ fordern, der per definitionem eine globale Natur hat, wird meines Erachtens als notwendige Grundvoraussetzung die Implosion der gegenwärtigen Weltordnung erfordern, um auf deren Ruinen das Fundament für eine neue Weltordnung zu schaffen. Das Alte muss dem Neuen Platz machen, und die einzige Methode, mit der sich dies erreichen lässt, ist eine Verstärkung der von ihnen beschriebenen negativen Rückkopplungseffekte, die sich aus der gegenseitigen Abhängigkeit ergeben. Eine chronische Krise bietet globalen Planern viele Gelegenheiten. Das Potenzial aus einer umstrittenen US-Wahl, ein bevorstehender „No Deal Brexit“ und auch Warnungen vor einem „Impfstoffnationalismus“ sind nur drei von vielen Eventualitäten, die bei ihrem Eintreten systematisch ausgenutzt würden, um die Sache des „Großen Neustarts“ voranzutreiben. Tatsächlich würde ich sogar sagen, dass je weiter sich die Welt von Zusammenarbeit und Kooperation entfernt, desto mehr Menschen werden genau diese Dinge einfordern, falls sich die Krisenmomente nicht wieder auflösen.

Das Zeitfenster für diesen großangelegten Umbau der Weltordnung ist eng, wie die Autoren betonen. Wir dürfen darüber aber nicht vergessen, dass die Initiative bislang nur von transnationalen Institutionen wie dem WEF selbst gefördert wird, nicht aber von nationalstaatlichen Regierungen. Sobald die Idee eines Großen Neustarts allerdings damit beginnen, auch in politischen Kreisen die Runde zu machen, dann wird das ein Zeichen s ein, dass die Agenda voranschreitet. Doch wie genau werden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen aussehen, wenn der Große Neustart zu einem Teil der globalen Debatte wird? Haben die bisher losgetretenen Veränderungen durch Covid-19 bereits ausgereicht, um die Menschen zum Nachdenken über fundamentale Veränderungen auf globaler Ebene zu bringen? Haben die jetzt schon eingetretenen Beschränkungen und die Absenkung des allgemeinen Lebensstandards dazu geführt, dass im Volk die Forderung nach der Errichtung handlungsfähiger globaler Institutionen aufkam? Das würde ich verneinen.

Mit einzelnen „Lösungen“, wie etwa dem bedingungslosen Grundeinkommen wird heute schon hausieren gegangen. Ein weit verbreiteter Ruf nach umfassenden Veränderungen jedoch ist noch nicht zu vernehmen. Diese Zeit aber, sie wird kommen. Sei es im Namen der Agenda 2030 (auch bekannt als Nachhaltige Entwicklung), oder des „Green New Deal“ oder infolge eines „Großen Zurückdrehens“. Unabhängig von ihren Ausprägungen und Kausalitäten würden sie alle auf das weitgehend selbe Ergebnis hinauslaufen: Jegliche nationale Souveränität der Nationalstaaten würde ein für alle Mal einer globalen Regierung unterworfen.


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