Nicht nur in Stuttgart: Pariser Polizei wird von hundert Personen mit einem Hagel aus Steinen, Flaschen und Böllern attackiert


Hilfstruppe der Elite (Bildquelle)

Die Saat der Systemzerstörer geht auf. In Deutschland zeigte sich das Ergebnis der linksgrünen Politik gerade erst in Stuttgart, während kurz zuvor in Frankreich die Stadt Dijon den Segen des Multikulturalimus in Form eines Kleinkrieges zwischen zwei Einwanderergruppen zu spüren kam. In Paris sieht es nicht besser aus, wo die Polizei heute in jeder Lage mit einer „temporären autonomen Zone“ rechnen muss, und von wo sie von Hunderten Gewalttouristen und ihren ideologischen Einpeitschern mit einem Steinhagel vertrieben wird. In Frankreich gehört das zwar seit einigen Jahren schon zum Alltag, allerdings zeigt sich in den Momenten des Chaos zunehmend eine neue Dimension: Man spürt, wie die Elite des Staates gemeinsame Sache macht mit den Schlägertrupps auf der Straße.


Free West Media: Polizei muss sich nach einem Hagel von Steinwürfen von Pariser Musikfestival zurückziehen


Die bei der Veranstaltung Fête de la Musique in Paris eingesetzte Polizei wurde am vergangenen Samstag von gewalttätigen Randalierern ins Visier genommen, als sie gegen Ende der Veranstaltung auf der Esplanade des Invalides eingreifen mussten, um das Werfen von Feuerwerkskörpern zu unterbinden, wie RTL berichtete.

„Wir kamen gegen 1 Uhr morgens an. Am Straßenrand stand eine große Zahl an Personen mit Böllern, Feuerwerkskörpern und zerbrochenen Flaschen am Straßenrand. Als Polizei dort vorbei kam riefen ein oder zwei Personen das Stichwort ‚Kies‘, woraufhin die Menge plötzlich die Polizei damit bewarf“, so ein Zeuge der Szene. Er fügte hinzu: „Ich war unmittelbar dabei. Es gab [den Ruf] ‚Steine, sie kommen‘, woraufhin hundert Leute plötzlich mit allem in Rochtung der Polizisten warfen, das sie um sich herum hatten“.

Einer der Angreifer berichtete dem Sender BFM stolz: „Wir bewarfen sie mit allem, was gerade zur Hand war, Flaschen ...“

Ein von dem Journalisten Remy Buisine geteiltes Video zeigt sogar einen Streifenwagen, der sich vor der Gewalt der „Party Gänger“ zurückziehen musste. „Ein auf den Invaliden gerichtetes Polizeiauto musste nach einem Geschossregen fliehen. Mehrere tausend Menschen halten sich wegen des Musikfestivals bei den Invaliden auf“, schrieb der Journalist auf Twitter.



Macron entzieht Le Pen effektiv das Recht auf sichere Auftritte in der Öffentlichkeit


Marine Le Pen beklagte kurz zuvor die „Verletzung der staatlichen Neutralität“ und prangerte das Verhalten von Emmanuel Macron an, der nach ihren Worten „das Unvertretbare, die Parteilichkeit, den Angriff rechtfertigt und der Meinung ist, dass der Staat nur ihm zu dienen hat“, nachdem sie auf ihrem Weg nach Dijon zu einer Gedenkfeier für General de Gaule von der Antifa angegriffen wurde. Macron bezeichnete ihren Besuch dort als eine „Provokation“.

In der vergangenen Woche, so Le Pen, sei „etwas Neues“ geschehen, das sie zuvor noch nicht erlebt hatte. In Dijon und auf der Ile de Sein wurde die Vorsitzende der Partei Rasseemblement National in gewalttätiger Weise von Antifa Mitgliedern angegangen, so dass sie ihre Teilnahme an den Gedenkveranstaltungen für General de Gaulle absagen respektive verkürzen musste, nachdem örtliche Mandatsträger und Anwohner bereits versuchten, Le Pens Teilnahme über eine Verschiebung der Veranstaltung und Absagen zu verhindern versuchten.

„Ich bin es gewohnt, dass es beim Widerstand gegen den Rasseemblement National keine Grenzen gibt“, sagte die Parteivorsitzende. „Diesmal allerdings kam ein neuer Aspekt hinzu: Es war der Eindruck, dass sich alles mit der Komplizenschaft staatlicher Behörden abspielt. Das habe ich noch nie so stark gespürt wie in diesen beiden Episoden.“


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