Alles „friedliche Demonstranten“. Wirklich? Linksradikaler Demonstrant in Utah zielt mit Waffe auf vorbeifahrendes Auto

Wie lange es wohl dauert, bis auch dieser Beweis gelöscht wird? (Bildschirmfoto)

Die Provokation des Zweiten Amerikanischen Bürgerkrieges

Gerade erst ging eine von mir vorhergesehene Fake News Parade durch die deutschen Mainstream Medien. Es ging um eine wohlabendes Ehepaar, das „vorbeiziehenden Protestierern“ mit vorgehaltener Waffe Gewalt androhte. Das obwohl, die Demonstranten „friedlich“ waren, wie es von RTL bis Welt allenthalben hieß.

In einer Stellungnahme der beiden Eheleute klang das anders. Demnach hätten sich mehrere hundert linksextreme Protestierer illegal und mit Gewalt Zutritt zu einem Privatgelände verschafft, wobei mindestens eine Person dabei mit einer Waffe auf die beiden zielte.

Das wird natürlich gerne verschwiegen oder in einer Weise dargestellt, dass am Ende dennoch die „alten, weißen, reichen und (sic!) heterosexuellen“ Villenbesitzer die moralische Schuld tragen.

Wie nahe der Zündfunke in den USA am Pulverfass des Bürgerkrieges ist, zeigt ein neues Video von einem illegalen Protest auf einer Straßenkreuzung in Provo, einem Mittelzentrum im Bundesstaat Utah.

Video shows vehicle being surrounded by #BlackLivesMatter rioters in Provo Utah and shows protester/rioters shoot into the car multiple times as driver attempts to escape #DezNat pic.twitter.com/GYuWDiXm2o

— H O S S DezNat News Man (@NiasDiad) June 30, 2020

Man sieht es kaum, aber die Szene mit dem Jeep, der sich seinen Weg durch die Protestierer bahnt und davon brettert, ist noch um einiges heikler, als es aussieht. Das erkennt man dann, wenn man ganz genau hinsieht, als der Jeep an der Kreuzung steht, siehe das Foto von oben. Einer der (wohl nicht nur wegen des Coronavirus) vermummten Protestierer zielt ungeniert mit einer Schusswaffe in Richtung der Insassen.

[Eine Aktualisierung: Wie berichtet wird, hat der Täter sogar geschossen, aber niemanden getroffen.]

[Noch eine Aktualisierung: Inzwischen heißt es von Seiten der Polizei, dass Fahrer getroffen wurde und operiert werden musste, aber nicht in Lebensgefahr schwebt.]

Es ist kein Wunder, dass der Fahrer sofort Gas gibt. Ein Wunder hingegen ist, dass er die Ruhe nicht verlor und das halbe Dutzend Personen vor dem Fahrzeug nicht aufgespießt hat.

Noch ein viel größeres Wunder aber ist, dass es noch nicht zu größeren Schusswechseln kam. Bislang beschränkte sich der - ja - Zweite Amerikanische Bürgerkrieg auf interne Morde und Schießereien in den „temporären autonomen Zonen“, wie all jene Gebiete wie jenes in der Innenstadt von Seattle bezeichnet werden, in denen die linksextremen Aktivisten das Ruder übernommen haben.

Man muss davon ausgehen, dass Extremisten auf beiden Seiten darauf abziehlen, so viele brenzlige Situationen wie im Video zu provozieren, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis jemand (oder gar zwei politische Gruppen) sich gegenseitig zu beschießen beginnen.

Es wäre der endgültige Beginn eines Bürgerkrieges in den USA und ein fatales Zeichen auch für den Frieden in unserem Land.