Mordversuch auf offener Straße durch Black Lives Matter Protestierer & weitere Unruhen zum US-Nationalfeiertag befürchtet


Am hellichten Tag, mitten in der Innenstadt.. (Bildquelle)


Verstörende Enthemmung im Provinznest Provo


Gestern habe ich über einen schweren Zwischenfall aus Pravo in Utah berichtet, wo vermummte Black Lives Matter Protestierer an einer Kreuzung ein Auto einkreisten, woraufhin einer der versammelten Personen eine Pistole zückte und auf den Fahrer schoss. Der Fahrer konnte daraufhin wegfahren, ohne dass etwas schlimmeres passierte wie es zunächst hieß.

Laut der örtlichen Polizei allerdings wurde der Fahrer von dem Schuss tatsächlich getroffen, konnte dann aber noch in Sicherheit fahren, wobei der Schütze dabei sogar ein zweites Mal von hinten auf das Fahrzeug schoss.

Nach dem Zwischenfall suchte die Polizei stadtweit nach dem Täter und konnte inzwischen einen Verdächtigen festnehmen. Laut Polizei musste der Fahrer des Autos operiert werden, erlitt von der Schusswunde aber keine lebensgefährlichen Verletzungen.

CHAZ/CHOP in Seattle und der Nationalfeiertag am 4. Juli


Währenddessen gerät die Situation in der wahlweise CHAZ oder CHOP genannten „temporären autonomen Zone“ in Seattles Innenstadt weiter außer Kontrolle. Nachdem es in dem von Extremisten besetzten Gebiet zu mehreren Schießereien mit Todesfolge kam, wollte die Stadtverwaltung das Gebiet räumen. Da die linke Bürgermeisterin jedoch keine Polizeigewalt anwenden wollte und lediglich einen Räumungstrupp schickte, der die improvisierten Barrieren auf den Zufahrtsstraßen dorthin beseitigen sollte, bauten die Besetzer an einer anderen Stelle sofort neue Barrieren auf.

Der Räumungsversuch erfolgte einen Tag, nachdem zwei Jugendliche in der Zone nach einer Verwechslung erschossen wurden. Die beiden hatten einen weißen PKW gestohlen und fuhren nachts damit herum, wobei eine bewaffnete Miliz als selbsternannte Polizei der autonomen Zone den PKW verwechselte mit einem anderen, dessen Fahrer ihnen Probleme bereitete. Daher eröffnete die Militanten das Feuer auf den PKW und töteten die beiden Jugendlichen, wie berichtet wird. Anwohner bezeichnen die besetzten Straßenblocks inzwischen als „Bürgerkriegsgebiet“.

Derweil steht der von linksextremer Seite als „rassistisch“ bezeichnete Feiertag zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten am 4. Juli an. Dieser wird landesweit traditionell mit Feuerwerken gefeiert, wobei in diesem Jahr befürchtet wird, dass es zu heftigen Ausschreitungen kommen könnte. Da vielerorts die Polizei wegen der harschen Kritik an ihren Praktiken im Streik oder mindestens demoralisiert ist, wird befürchtet, dass das Land in drei Tagen anstelle von Feierlichkeiten schwere Ausschreitungen und Gewalt- und Racheaktionen erleben könnte.

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