Vorbild Südafrika (Bildquelle) |
Warum eigentlich baut keiner den Antifabrandstiftern endlich mal eine Falle?
Habe mir eben den Wasserstandsbericht von Nicolaus Fest zu seinem abgefackelten Auto angesehen. Der wievielte Fall ist das nun? Der dreißigste? Der fünfzigste?
Langsam sollte es doch an der Zeit sein, exponierten Personen ein paar Abwehrmaßnahmen zur Verfügung zu stellen. Etwa verdeckte Überwachungskameras im Auto, damit man sieht wie viele es waren, oder gar wer, falls sie keine Masken tragen. Allzu viel kostet das heutzutage nicht, pro Auto vielleicht 200 Euro.
Gegebenenfalls müsste man eine Sammelbestellung machen für alle AfD (und sonstigen "rechten") Personen von öffentlichem Interesse, von denen es kaum hundert Stück gibt. 200 Euro x 100 Leute = 20.000 Euro; das ist weniger als ein neues Auto kostet.
Daneben könnte man bei einigen testweise auch zu rabiateren Abwehrmaßnahmen greifen. Denn es ist ja bekannt, wie die PKW angezündet werden: Über die Radläufe.
So wäre es beispielsweise möglich, die Autos beim Abstellen abends (da wo sonst nichts abbrennen kann..) so zu präparieren, dass es bei der ersten Flamme des Brandstifters sofort eine Stichflamme gibt. Sobald dann jemand mit Brandverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wird, weiß man wer der Täter war.
Teuer wäre das auch und im Hinblick auf die rechtliche Situation relativ unbedenklich. Die Versicherung würde zwar nicht mehr zahlen, aber es ist kaum anzunehmen, dass der "Geschädigte" eine Anzeige erstatten würde.
Wie so oft scheitern solche Sachen bei uns aber an der mangelnden Initiative, dem wohl größten Manko jenseits des gewalttätigen Antifa-Stasi Aktivismus.
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