Kennen nur Landeier (Bildquelle) |
Warum eigentlich halten Ärzte bei Aktionen im Mundraum des Patienten nicht routinemäßig ein Spiegel vor das Gesicht des Patienten? Zumindest könnten sie das anbieten und ich denke, dass es in den wenigsten Fällen Umstände machen würde, zumal etwa beim Zahnarzt auch ein fest angebrachter Spiegel weiterhelfen könnte.
Auf diese Weise müsste der Patient nicht nur ahnen, was da in seinem Inneren vor sich geht, sondern könnte jederzeit zuschauen und nachvollziehen, was gemacht wird und selbst abschätzen, wie lange oder wie schmerzhaft es noch wird.
Vor allem bei Kindern wäre das von großem Vorteil, drehen diese doch oftmals Kühen gleich den Kopf nach oben, wenn man ihnen etwas zu nahe vor den Mund hält.
Kostenpunkt: Der Preis eines kleinen Spiegels mit Halterung oder im Zweifel mit einer Umhängeschlaufe.
Nutzenfaktor: Weniger genervte Patienten.
Gesamturteil: Sollte ausprobiert werden.
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