Paneuropäisches Verbrechersyndikat (Bildquelle) |
Martin Armstrongs Insiderwissen
Martin Armstrong
lieferte auf seinem Blog gerade einen Hinweis darauf, dass es bei der
Coronakrise möglicherweise eine verstörende zweite Ebene gibt.
Armstrong selbst mag zwar bei vielen als kontrovers gelten, seine
Kontakte bis in höchste Kreise hinter den Kulissen in aller Welt
sind allerdings bestätigt. So stellt er immer wieder
Insiderinformationen bereit, die auf den ersten Blick abwegig
erscheinen, sich dann aber bestätigen.
Gerade kürzlich
berichtete er beispielsweise
über ein ausgesprochenes Verkaufsverbot von Gold an Privatpersonen.
Was zunächst bizarr wirkte, da die Händler nach wie vor Münzen und
Barren verkauften, stellte sich wenige Tage als wahr heraus. Kaum
eine Goldmünze findet heute noch ihren Weg über den Tresen an
interessierte Privatkunden.
Nun kommt die
nächste Information von ihm, die es in sich hat. Es geht um die
weltweise Krise wegen der Coronapandemie, die er von Beginn an für
fabriziert hielt, da die Mortalität aufgrund des Virus nicht jene
der gewöhnlichen saisonalen Grippe übersteigt. Die Maßnahmen gegen
Corona seien angesichts der harten Zahlen über die
Infektionskrankheit völlig übertrieben.
Ziel sei seiner Ansicht
nach in Wahrheit daher nicht die Bekämpfung der Pandemie, sondern
die weltweite Aushebelung demokratischer und freiheitlicher
Grundrechte durch die linken Eliten, die nach der absoluten Macht für
eine globalistische Weltregierung streben. (Dazu sei angemerkt, dass ich eine derartige Vermutung bis vor
wenigen Jahren noch sanft lächelnd als eine absurde
Verschwörungstheorie abgetan hätte.)
Eliten sollen Tipp bekommen haben, um rechtzeitig vor dem Crash ihre Aktiendepots zu leeren
Eingebettet in
einen Blogbeitrag über die vielerorts überzogenen Alltagseinschränkungen wegen des Coronavirus findet sich im vorletzten Absatz diese
Passage: „I PERSONALLY have real information that elites in Europe
were given the heads up and sold not just their shares, but their
bonds.“
Übersetzt auf
Deutsch steht da in etwa: „ICH PERSÖNLICH habe wahre Informationen
darüber, dass die Eliten in Europa vorgewarnt wurden und nicht nur
ihre Aktien, sondern auch ihre Anleihen verkauft haben.“
Mit Vorwarnung
bezieht sich Armstrong dabei auf den epochemachenden Crash der
globalen Aktienmärkte. Bei diesem verlor der
DAX zwischen dem 17. Februar und dem 16. März diesen Jahres –
also innerhalb von exakt einem Monat - 40 Prozent seines Werts.
Dessen US-amerikanisches Äquivalent, der
Dow Jones, wiederum verlor mit 38 Prozent in nur drei Wochen des
selben Zeitraums fast genauso viel an Wert.
Das heißt, dass wer also Mitte
Februar Bescheid informiert wurde über das, was sich in den vier Wochen danach
abspielen würde und seine Wertpapiere rechtzeitig verkaufte, um sich
das Portfolio am Ende des Absturzes erneut aufzufüllen, der konnte
sich eine goldene Nase verdienen.
Die Sprengkraft im Verschmähen von Anleihen
Wie der Satz von
Armstrong andeutet haben sich die EU-liten ihr Portfolio aber nicht
wieder 1:1 aufgefüllt, sondern auf Anleihen verzichtet. Diese
Nebeninformation birgt eine ganz besondere Sprengkraft, betreibt die
EZB doch bekanntlich seit einem Jahrzehnt ein systematisches
Ankaufprogramm für Anleihen, das immer weiter ausgedehnt wurde und
heute auch Schuldscheine von Großkonzernen umfasst.
Dadurch sanken zwar
die Zinsen zur Refinanzierung auf Null oder gar unter Null, aber es
zerstörte gleichzeitig das Fundament des Finanzmarktes, da aufgrund
der finanziellen Bestrafung jenseits der Notenbanken niemand mehr als
Käufer für Anleihen auftritt, Insolvenzen verschleppt werden,
Lebensversicherungen ihren Wert verlieren und darüber hinaus zur
Erwirtschaftung von Zinsen für die Auszahlung an Klienten
Hochrisikopapiere eingekauft werden müssen (beispielsweise türkische
Anleihen), die das System noch weiter belasten.
Sollte es sich also
tatsächlich so verhalten, dann würde es metaphorisch bedeuten, dass
sich die Besatzung auf der Brücke bereits die Rettungswesten
übergestreift hat und das Schiff von den Rettungsbooten aus steuert,
während sie den normalen Besatzungsmitgliedern noch immer die
Normalität der Unsinkbarkeit vortäuschen und die Passagiere mit dem
Befehl zum Verbleib in der Kabine daran hindern, die Wahrheit über
die Situation zu erfahren.
Es sollte betont
werden, dass es sich dabei bislang nur um ein Gerücht handelt, das
aber vorgetragen wurde von einem bestinformierten Insider, der in der
Vergangenheit bereits Gerüchte in die Welt setzte, die sich kurze
Zeit danach als wahr bestätigten.
Ebenso wichtig ist, dass man diese
Information nicht damit gleichsetzt, dass auch die Verbreitung des
Coronavirus geplant war und absichtlich erfolgte, sondern dass die
Eliten gerade nach dem Motto „Niemals eine Krise verschwenden“
handeln und dabei auf kollektiver und individueller Ebene diametral
entgegengesetzte Bewältigungsstrategien anwenden, sprich, verlogenes
Wasser predigen und strafrechtlich relevanten Wein saufen.
twitter
google+
fb share