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Was für ein Ende das wäre: Von Trump in den Allerwärtesten getreten und schließlich von Orban in den Schraubstock genommen. Man wird doch noch träumen dürfen...
FrontPageMag: Die Einwanderungsbehörde sollte George Soros als Nazikollaborateur abschieben
Es war im Jahr 2018,
als mit der Abschiebung eines in New York lebenden ehemaligen
Todeslagerwachmanns durch die Einwanderungsbehörde der „letzte
bekannte Nazikollaborateur aus den Vereinigten Staaten“ entfernt
wurde.
Das ist nicht ganz
richtig.
Es gibt noch einen
weiteren Nazikollaborateur, der ebenfalls in New York lebt und zwar
auf der Fifth Avenue. Er ist Milliardär und gehört zu den
Unantastbaren, weil er mit seinem dubios angehäuften Vermögen die
Demokratische Partei genauso finanziert, wie er die radikale Linke,
verschiedene Antisemiten und Gegner der Einwanderungsbehörde mit
Geld ausstattet. Sein Name ist George Soros, und er unterstützt
ausgerechnet die Gegner jener Behörde, die ihn aus den Vereinigten
Staaten entfernen könnte.
Die rechtliche
Grundlage für die Entfernung von Soros jedenfalls ist glasklar.
Der Fall gegen Soros amerikanische Staatsbürgerschaft
Im Zentrum des
Falles gegen Soros steht
der Holtzman Zusatz, der besagt, dass der Einbürgerungsantrag
„eines jeden Ausländers ... unter dem Befehl oder in Verbindung
mit ... (II) einer Regierung, die sich auf einem von den
Streitkräften der Naziregierung Deutschlands besetzten Gebiet
befindet, (III) einer Regierung, die mit Hilfe oder in Zusammenarbeit
mit der Naziregierung Deutschlands eingerichtet wurde, oder (IV)
einer Regierung, die mit der Naziregierung Deutschlands verbündet
war, und der die Verfolgung einer Person aufgrund ihrer Rasse,
Religion, nationalen Herkunft oder politischen Meinung befohlen,
angestiftet, unterstützt oder sich anderweitig daran beteiligt hat,
unzulässig ist“.
Der Zusatz erlaubt auch die rückwirkende
Abschiebung einer derartigen Person, wenn der Einwanderung bereits
stattgegeben wurde.
In einem Interview
mit der Sendung 60
Minutes gab Soros offen zu, mit einem ungarischen
Nazi-Kollaborateur zusammengearbeitet zu haben, und er sich an der
Beschlagnahmung jüdischen Eigentums beteiligte. Obwohl er und seine
Handlanger seit diesem Geständnis versuchten, seine darin getätigten
Aussagen zu verdrehen, ist das Interview recht eindeutig hinsichtlich
Soros Kollaboration.
Die Schlüsselstelle
findet sich an der Stelle, als Steve Kroft Soros die Frage stellt:
„Soweit ich weiß, haben Sie gemeinsam mit Ihrem Beschützer, der
geschworen hat, dass Sie sein Adoptivpatensohn sind, bei der
Beschlagnahmung von jüdischem Eigentum geholfen?“
„Ja, das ist
richtig. Ja“, gab Soros zu und nickte mit dem Kopf.
In seiner Biographie
beschrieb Soros Vater Tivadar, dass sein Sohn mit einem ungarischen
Nazibeamten zusammenarbeitete, um das Eigentum einer jüdischen
Person zu inventarisieren. George Soros bestätigte diese Version an
anderer Stelle. Der Beamte damals, der von Soros und seinem Vater
unterschiedlich als Baumbach oder Baumflass bezeichnet wurde, beides
wahrscheinlich falsche Namen, arbeitete für die ungarische
Regierung. Dies wäre unter dem Regime von Döme Sztójay gewesen.
Während des größten Teils des Zweiten Weltkriegs war Miklós
Horthy der Regierngschef Ungarns, das mit Nazideutschland
verbündet war. Dann aber begriff Horthy, in welche Richtung der
Krieg ging und so versuchte er, mit den Alliierten eine Abmachung zu
erzielen. Als Reaktion darauf besetzte Hitler Ungarn, entfernte
Horthy und ersetzte ihn durch Sztójay. Zwar wurden die ungarischen
Juden auch unter Horthy verfolgt, der Holocaust in Ungarn aber begann
erst unter Sztójay. Ein Beamter der Regierung Sztójay würde
unzweifelhaft unter die Punkte II, III und IV des Holtzman Zusatzes
fallen.
In der Serie Adam
Smith's Money World von PBS sagte Soros sogar: „Ich bin tatsächlich
mit ihm mit gegangen, und wir haben diese großen Landgüter in
Besitz genommen.“
Als Soros diese
Äußerungen in den neunziger Jahren tätigte, da gab es außerhalb
der Finanzwelt nur wenig Interesse an seiner Person. Erst als er
damit begann, sein riesiges Vermögen für den Kauf von Wahlen und
die Finanzierung linker Gruppen zu verwenden, gab es ein breiteres
Interesse an seinen Aktivitäten während des Zweiten Weltkriegs.
Seine politischen Verbündeten in den Mainstream Medien verurteilten
lautstark jede Erwähnung seiner Zusammenarbeit mit den Nazis und
versuchten intensiv, Soros Geschichte als jugendlicher Kollaborateur
umzuschreiben, wobei sie behaupteten, dass die Geständnisse von
Soros einfach nur missverständlich formuliert gewesen, oder dass sie
aus dem Zusammenhang gerissen. wurden
Zahlreiche
Faktenprüfer, die sich mit der Sache beschäftigten konstatierten
stets, dass Soros damals nur ein verängstigter kleiner Junge gewesen
sei, der um sein Leben fürchten musste.
Diese Ansichten
ignorieren allerdings die einfache Tatsache, dass Soros sich nicht
„versteckte“. Im Gegenteil, er beteiligte sich aktiv an der
Beschlagnahmung des Nachlasses eines jüdischen Industriellen. Sich
zu verstecken dagegen hätte für ihn bedeutet, dass er sich nicht
hätte sehen lassen. Soros blieb stets sichtbar, er war Teil der
Entourage eines Nazikollaborateurs und hatte auch Kontakt zu Fremden.
Was trieb Soros auf dem Landgut Kornfeld?
Tivadar Soros
verriet es: „Um den unglücklichen Burschen aufzumuntern nahm ihn
der gutherzige Baufluss in der folgenden Woche mit in die Provinz. Zu
dieser Zeit arbeitete er in Transdanubien westlich von Budapest, auf
dem Landgut des jüdischen Aristokraten Baron Moric Kornfeld. Dort
wurden sie von dem, was vom Personal übrig geblieben war, bestens
bewirtet und verköstigt. George traf dort auch mehrere weitere
Ministerialbeamte, die sofort Gefallen an dem jungen Mann fanden, den
sie für den Patensohn von Herrn Baufluss hielten. Er half dann sogar
bei der Inventur. In der guten Gesellschaft erholte er sich schnell
wieder.“
Soros ging nicht auf
das Gut Kornfeld, um sich dort zu verstecken, sondern weil ein von
der Familie Soros bezahlter Nazikollaborateur dachte, dass ihn der
Aufenthalt dort aufmuntern würde. Der junge George war kein
verängstigtes Kind. Und er versteckte sich nicht. Stattdessen begab
er sich freiwillig mehr oder weniger in das, was für einen Juden
damals die Höhle des Löwen darstellte, und half zum eigenen
Vergnügen ausgerechnet jener Sorte von Beamten, die für die
Identifizierung und Verfolgung von Juden zuständig waren.
Für den jungen
Soros war es die „aufregendste Zeit meines Lebens“, wie er selbst
bestätigte. An einer anderen Stelle meinte er gar: „1944 war das
glücklichste Jahr meines Lebens. Das ist eine seltsame, fast
beleidigende Aussage, denn 1944 war das Jahr des Holocausts, aber es
ist wahr.“
Die Behauptung, dass
George Soros damals nur ein Jugendlicher war, der für sein Überleben
nur das tat, was er tun musste, ist daher falsch. Seine eigenen
Erzählungen, wie auch jene seines Vaters zeigen klar, dass sein
Agieren damals nicht von Angst getrieben war, sondern von Spaß.
Die Behauptungen,
Soros Kollaboration sei in Wirklichkeit ein Akt des Versteckens
gewesen, werden von den Worten seines Vaters klar widerlegt.
Soros war zu dieser
Zeit ein Jugendlicher, war also noch minderjährig. Im Holtzman
Zusatz aber ist keine Untergrenze für das Alter festgelegt.
Gleichzeitig hat Soros in späteren Jahren keinerlei Reue über sein
damaliges Verhalten gezeigt, was er im 60 Minutes Interview deutlich
unterstreicht.
Der Fall für Soros Abschiebung
Man könnte darüber
streiten, ob ein Jugendlicher für seine Taten während eines Krieges
bestraft werden sollte. Niemand stellte Soros bislang vor Gericht und
das muss auch gar nicht geschehen. Eine Abschiebung aber kann auch
ohne Prozess erfolgen.
George Soros, der
als Erwachsener zeitlebens uneinsichtig blieb über seine Taten als
Jugendlicher, gehört daher aufgrund seiner freiwilligen Mitarbeit
bei der Verfolgung von Juden aus den USA abgeschoben.
Da die Verbrechen,
an denen er sich beteiligte, auf ungarischem Boden begangen wurden,
könnte die ungarische Regierung seine Auslieferung beantragen, um
ihn dort vor Gericht zu stellen. Fakt ist, dass Soros noch immer über
die ungarische Staatsbürgerschaft verfügt und es sich um sein
Mutterland handelt.
Alternativ könnte
er auch nach England deportiert werden, da er im Jahr 1956 von dort
aus er in die Vereinigten Staaten emigrierte. Irgendwann schließlich
bekam er die amerikanische Staatsbürgerschaft. Es ist nicht bekannt,
ob im Zusammenhang mit seinem Antrag auf die Einbürgerung jemals
über seine Aktivitäten während des Krieges befragt wurde. Solche
Fragen wurden damals oft nicht gestellt, so dass viele
Nazikriegsverbrecher in die Vereinigten Staaten migrieren konnten.
Bekannt allerdings
ist, dass Soros bei der Beantragung seines ersten Visums für die
Vereinigten Staaten Schwierigkeiten hatte.
Soros erhielt sein
Visum im Rahmen der Facharbeiterquoten des Einwanderungs- und
Staatsangehörigkeitsgesetzes von 1952. Im Gesetz werden zwar nicht
ausdrücklich die Kriegsverbrechen der Nazis erwähnt, jedoch
schließt es alle Antragsteller mit Verbindungen zu totalitären
Bewegungen aus. Es ist daher anzunehmen, dass sich Soros sein Visum
unrechtmäßig beschafft hat. Und weil er das getan hat ist es auch
möglich, ihn wieder auszubürgern, um ihn dann als Ausländer gemäß
dem Holtzman Zusatz abzuschieben.
Ausländer werden
nicht auf der Grundlage der geltenden Abschiebungsvorschriften aus
den Vereinigten Staaten abgeschoben, sondern auf der Grundlage jener
Vorschriften, nach denen sie in das Land gelassen wurden. Im Fall von
Soros wären das die 1952er Regeln des INA.
Auch wenn eine
Ausbürgerung von Soros wegen eines illegal erworbenen Visums
schwierig erscheint, so wissen wir auch, dass er ursprünglich kein
Visum bekam, weil er zu jung war, um als Spezialist zu gelten. Er
wurde schließlich nur aufgrund einer eidesstattlichen Erklärung
eines Proteges zugelassen, in der dieser falsche Angaben machte. Ein
Visum jedoch, das auf einer falschen Darstellung beruht, ist
ungültig. Das ungültige Visum ist also ein Grund für die
Ausbürgerung von Soros, während seine Kollaboration mit den Nazis
die Grundlage dafür bietet, ihn außer Landes zu schaffen.
Späte Gerechtigkeit
Im vergangenen Jahr
begann Soros Open Society Foundation mit ihrer Internationalisierung.
Möglicherweise ist ihr Gründer besorgt – und das sollte er auch
sein. Seine Kampagne für offene Grenzen und sein Krieg gegen
jegliche Einwanderungsgesetze ist epochal nach hinten losgegangen, da
sie in den USA eine Regierung ins Amt hievte, die entschlossen ist,
das Regime der offenen Grenzen zu beenden.
Es wäre an Ironie
kaum zu überbieten, sollte ausgerechnet Soros als Millardenpate für
offene Grenzen am Ende auf der falschen Seite der Grenze landen.
George Soros hat nie
für seine zahlreiche Vergehen bezahlt. Dabei wäre es überaus
angemessen, als Ansatzpunkt sein vermutlich erstes kriminelles
Handeln zu nutzten. Fakt ist, dass der Holtzman Zusatz keinen Raum
lässt für Nazikollaborateure in Amerika und das nicht einmal dann,
wenn sie mit Milliarden Politiker, Richter, Organisationen und die
Demokratische Partei bestochen haben.
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