Kommende Woche: Merkel, Seehofer und ein Corona Virus beim Begutachten eines geschlossenen Grenzübergangs (Bildquelle 1,2) |
Von China über Afrika nach Frankreich
Frankreich hat es
bereits erwischt. Gleich
drei Fälle mussten Macrons Regierungsbehörden vermelden und das
bei einer Mortalität, die irgendwo zwischen 1:10 und 1:100 liegt.
Angesichts der Inkubationszeit von zwei Wochen und den in vielen
Fällen milden Symptomen der Krankheit wird also nicht mehr allzu
lange dauern, bis man zwischen Rhein und Biskaya den ersten Todesfall
wird vermelden müssen.
Preist man hier nun
auch Frankreichs Unterbauch mit ein in Form seiner heruntergekommenen
Banlieues mit einem Millionenheer von illegalen Migranten,
dann könnte Frankreich – und damit uns – in den kommenden Wochen
eine ziemlich unlustige Fasnachtszeit blühen.
Denn die vielen, in
erbärmlichen Verschlägen auf den nächsten Taschendiebstahl
wartenden Migranten
von Seine-Saint-Denis und den anderen Drittweltghettos in der Pariser
Peripherie bedienen sich bekanntlich zuallererst bei den vielen
chinesischen Touristen, die in der Stadt fast so zahlreich vorhanden
sind wie die
Ratten unterm Eifelturm. Deren Ernüchterung
kommt meist erst danach, aber mit dem Virus im Gepäck könnte
die virale Ernüchterung schnell übergreifen auf die Migranten und
letztlich die gesamte Bevölkerung.
Der Coronavirus und
die Angst davor könnte dadurch sogar die weiterhin (g)rollendeGelbwestenbewegung fürs erste stoppen, eine Leistung, zu der
Frankreichs Staatsmacht bislang nicht in der Lage war. Die Frage lautet: Mit einer derartigen Hierarchie der Stärke, die da lautet
Corona>Gelbwesten>Staatsmacht – wer stoppt das Virus dann vom
Übergreifen auf den Rest Europas?
Von Frankreich über Arabien nach Deutschland
An den Flughäfen
stehen die Scanner schon bereit und bekanntlich sind es nur
Terroristen vom Schlage Al-Kaida oder Weißhelmträger, die den rigorosen
Prozess beim Check-in überstehen. Was aber ist mit den Ländergrenzen
EUropas, die in ideologischer Überhöhung des Friedensprojektes
geschliffen wurden und weiterhin gegen jede Ratio und
Widerstand offen gehalten werden?
Nicht wenige
Franzosen nutzen die Abwesenheit der Grenze für einen Besuch in
Deutschland und auch umgekehrt folgen genug Deutsche dem Ruf nach
Entspannung oder Geschäften beim westlichen Nachbar. Sei es ihnen
gegönnt, wenngleich damit auch jene Migration fahrlässig zugelassen
wird, die einstmals noch als illegal bezeichnet wurde.
Niemand weiß, wie
viele kommen und wie viele gehen und ebenso weiß niemand, wie viele
nur kurz die Grenze wechseln und im Handgepäck ein paar Pillen,
Granaten oder Mädchen für jene Märkte transportieren, die nur
als Schätzungen in das BIP mit einfließen.
Es ein Fall für
Nazidenke sein, nu leider ist es nicht gerade allzu weit entfernt, physisch wie
gedanklich, dass der offene Grenzverkehr einen Nährboden bildet, der
das Coronavirus nicht nur ungenügend vom Überqueren der Grenze
abhalten wird – das zeigt die bisherige Verbreitung aus dem
abgeschotteten Wuhan in alle Welt – sondern die gelebte Grenzoffenheit vielmehr wirkt,
als sei da gar keine Grenze. Einzig die Sprachbarriere hält das
Coronavirus noch zurück von seiner Reise im Bronchialgepäck nach
Deutschland. Dann aber gilt auch zu bedenken, dass in vielen
Bereichen heute Arabisch als verbindende Hochsprache dient.
Der einzig realistische Weg für Merkel und ihre Freund*innen in Brüssel, um die Ausbreitung des Coronavirus auf dem Kontinent wenigstens temporär aufzuhalten - beispielsweise um Zeit zu gewinnen für die Entwicklung und Verabreichung von Impfungen – bestünde einzig in der rigorosen Schließung der Grenze und der (Wieder-)Einführung von Kontrollen, so wie sie früher normal waren und heute nur noch an Flughäfen geschehen.
Der einzig realistische Weg für Merkel und ihre Freund*innen in Brüssel, um die Ausbreitung des Coronavirus auf dem Kontinent wenigstens temporär aufzuhalten - beispielsweise um Zeit zu gewinnen für die Entwicklung und Verabreichung von Impfungen – bestünde einzig in der rigorosen Schließung der Grenze und der (Wieder-)Einführung von Kontrollen, so wie sie früher normal waren und heute nur noch an Flughäfen geschehen.
Fähnchen im Grenzschließungswind
Ob Merkel dazu
bereit wäre? Anno 2015 war sie es nicht. Damals aber waren
Tuberkolose, Islamismus und Co. auch keine medialen Mainstreamthemen.
Heute ist das anders: Corona ist überall und es ist leider nicht das
Bier.
Folgt man Merkels
Kalkül des umfrageopportunen Machterhalts, dann bleibt kein anderes Ergebnis für die Analyse, als dass
sie bald schon ihrem dann wieder feist grinsenden Bettvorleger Horsti
den Befehl wird geben müssen zu dem, was sie bislang kategorisch
ablehnte und nun doch machen wird mit aller Kraft: Grenzen dicht!
Erneut ist also
erwartbar, dass die Frau im Kanzleramt ihre Politik im Hau-Ruck um
180° drehen wird und zwar mit der selben Begründung wie das
Gegenteil zuvor begründete: Es wird geschehen als eine „humanitäre Maßnahme“.
Ebenso werden ihr für die Entscheidung die Jubelperser in den Medien und an der Front der Virenabwehr dafür zujubeln, also für ihre prinzipiengeleitete Haltung.
Dieses Mal aber werden sie es nicht mit Teddybären am Bahnhof goutieren, sondern mit Taschentüchern in der Desinfektionsstation. Einzig Tränen wird man dank Mundschutz wohl kaum welche sehen.
Ebenso werden ihr für die Entscheidung die Jubelperser in den Medien und an der Front der Virenabwehr dafür zujubeln, also für ihre prinzipiengeleitete Haltung.
Dieses Mal aber werden sie es nicht mit Teddybären am Bahnhof goutieren, sondern mit Taschentüchern in der Desinfektionsstation. Einzig Tränen wird man dank Mundschutz wohl kaum welche sehen.
Ich hasse es jetzt
schon.
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