Leider nicht "in a galaxy far, far away.." (Bildquelle) |
Auf Feminismus folgt erst Diversity und darauf folgt dann der Satanismus
Es scheint, als
wollte der Disney Konzern als neuer Eigentümer der Star Wars
Filmserie wirklich sicher gehen, dass der milliardenschwere Kult um
das Science Fiction Märchen einen schnellen Tod stirbt.
Zunächst wurde die
Filmserie streng nach Maßgabe des postmodernen Marxismus auf
genderfeministisch
und kapitalismuskritisch
gedreht, wobei nebenbei allerlei weiße Männer des Epos den
Lichtschwerttod erleiden mussten. Jenseits der noch immer
erstklassigen Filmmusik blieb nicht mehr viel übrig vom Versprechen,
das erstmals im Jahr 1977 abgegeben wurde.
Das hat den Fans gar
nicht gefallen, wobei weniger die Art und Weise der Fortführung der
Serie bemängelt wurde, sondern vielmehr die phantasielose Art, mit
der lang gediente und tiefe Charaktere ersetzt wurden durch
langweilige Alleskönner mit zwei X-Chromosomen.
Anstelle aber auf
die Fans zu hören und auf die nach Maßgabe der Filmkunst völlig
verkorksten letzten Filme zu ergänzen durch einen als Geschichte
nachvollziehbaren Plot, haben es die Macher um JJ Abrams noch einmal
auf die Spitze getrieben. Abrams, dem die immer zynisch werdenden
alten Fans von Star Wars den Spitznamen „Jar Jar Abrams“ gaben
nach der Figur Jar Jar Brinks, einer missglückten Figur aus den
ersten drei der neu gefilmten Episoden, beschloss, der Serie einen
sachten aber durchaus merklichen satanistischen
Unterton zu verpassen. So sind die ursprünglichen und im doppelten Sinn
weißen Helden alle tot, während ausgerechnet die Nachkommen
des ursprünglich Inkarnation des Bösen zu den neuen weißen, sprich guten Helden
der Filmserie erkoren wurden.
Nur noch kleine Kinder übrig als Fans
Man braucht aber
schon ein gutes Auge und die Fähigkeit, das größere Bild des Epos
zu erkennen, um diese völlige Umdrehung zwischen Gut und Böse zu
erkennen. Den meisten Fans wäre das vermutlich ebenso egal gewesen,
wäre die Geschichte gut, also nachvollziehbar und spannend erzählt
worden. Das war sie aber nicht und so wurde jüngst aus dem Tröpfeln
am vollen Fass der Fanbasis ein Rinnsal, das den Vorrat an
zahlungskräftigen Kunden des Franchise inzwischen bis zur
Schmerzgrenze geleert hat.
Noch aber scheint es
den Machern nicht zu genügen in ihrem Drang, Star Wars von der
fest installierten Kulturinstitution direkt in den Mülleimer der
westlichen Gesellschaft zu bugsieren. Vermutlich verdienen sie noch
immer genug Geld mit dem Verkauf von allerlei Tinnef rund um die
Saga. Möglicherweise trägt auch das Regime des billigen Geldes noch
etwas zur Persistenz des aktuellen Ganges in den Abgrund von
Geschmack, Stil und Anstand bei, das billige Zeugs will bekanntlich
irgendwo verheizt werden.
Eine der letzten
verbliebenen Fangruppen sind kleine Kinder. Naiv wie diese sind, so
sind sie bekanntlich auch begeisterungsfähig wie sonst nur
Besoffene. Das weiß nicht nur der WDR, sondern das wissen sie auch
bei der Filmindustrie und so nudgen sie die Kleinen wie man vermuten
kann mit jedem neuen Film zum Terrorsturm gegen ihre Eltern, auf dass
die Familie einen Abend im Kino verbringt und ihren Helden beim
intrigieren, säbeln und gendern zusieht.
Star Wars Filmaufführungen nun mit der vollen Dröhnung Transenideologie
So harmlos
konsumistisch ein Familienabend im Kino mit dem neuesten Star Wars
Film auch klingen mag, auch das ist nicht mehr sicher vor dem Zahn
des Zeitgeistes rund um die drei oben genannten Themen.
Bereits seit einiger
Zeit gibt es Drag Queen Shows und Veranstaltungen mit Drag Queens
speziell für Kinder. Gerne finanziert sie heute der Staat als
postmoderner Wohltäter über
sein Steueraufkommen oder man nutzt das übrig gebliebene Geld
Dritter wie
in Schweden geschehen. Zwei Elemente waren diesen Veranstaltungen
dabei gemein. Einmal waren sie alptrauminduzierend
und dann war es bislang auch so, dass sich die Eltern aktiv dazu
entscheiden mussten, das Kind einer derartigen Entblößung
auszusetzen.
Man konnte also nein
sagen. Das aber hat sich nun auch geändert, jedenfalls an einem
ersten Ort, wo vor der Aufführung des neuen Star Wars Films im Kino
zwei
halbnackte Transen ihren Auftritt bekamen, um den anwesenden
Familien zu erklären, dass gleich „dramatische Szenen“ folgen
werden.
Zum Glück gibt es
heute Smartphones und so konnte ein Vater die dramatische Szene davor
mitfilmen und sie bei Twitter verbreiten. Er schrieb dazu: „Es geht
um eine Vorschau, über die meine beiden sieben und acht Jahre alten
Söhne fragten, warum die Jungs aussehen wie Mädchen in schrägen
Klamotten.“
„Es ist absoluter
Blödsinn, kleinen Kindern bei einem Familienabend im Kino mit einem
Disneyfilm völlig unvorbereitet ein Gespräch über Sexualität
aufzuzwingen, ihr kranken Säue!“
Ob es sich dabei um
einen Ausrutscher handelte seitens der Veranstalter oder wie des öfteren um einen
kleinen Testballon zur Messung des Widerstandes gegen diese Umerziehungsmethode ist unbekannt. Als kleiner Wermutstropfen sei
aber angemerkt, dass der Auftritt der beiden wie in anderen Fällen
wohl eher nicht durch Steuermittel ermöglicht wurde – wobei
ausgeschlossen werden kann heute bekanntlich rein gar nichts mehr.
Das neue Jahr 2020
und mit ihm das neue Jahrzehnt beginnt also genau so wie das alte
endete. Lediglich einen Unterschied gibt es: Die Risse in der
Realitätsmatrix sind heute für jeden unverkennbar. Niemand kann
sich dem Irrsinn des aktuellen Zeitgeistes mehr entziehen, nicht
einmal mehr die Naiven.
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