Steuerfinanzierte Drag Queen Shows für Kinder gibt es demnächst auch in Schweden

Bereit für den Kindernachmittag: Eine schwedische Transe (Bildquelle)


Für den größeren Zusammenhang der folgenden Nachricht aus dem hohen Norden empfiehlt sich ein Blick auf Drag Queen Shows für Kinder, wie sie aus dem Westen der USA bekannt sind. Da man in Schweden offenbar aber keine halben Sachen machen will und den Kindern nicht nur Tanzeinlagen durch Transvestiten bieten will, sondern diese den Kleinen auch vorlesen sollen, eignet sich zur Einstimmung auf das folgende diese Meldung aus Minnesota. Dort wird den Kinder nicht nur etwas für die Ohren geboten, sie dürfen zur Stimulierung der Phantasie gleich noch einen Blick auf den Schritt des Vorlesers – oder der Vorleserette – werfen.




Summit News: Schwedens Regierung stellt 160.000 Euro bereit für Drag Queen Shows für Kinder



Der schwedische Staat will das Äquivalent von 160.000 Euro aus der Erbmasse toter Schweden ohne Erben einsetzen, um damit Drag Queen Shows für Kinder zu finanzieren.

Der schwedische Fonds für öffentliche Erbschaften, eine staatliche Behörde, die für die Verwaltung des Geldes verantwortlich ist, will „Kulturföreningen Mums“ in Stockholm Mittel zur Verfügung stellen, damit diese Veranstaltungen finanzieren können, bei denen Transvestiten und Transsexuelle Kindern Märchen vorlesen.

„Gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderungen wird das Projekt nonkonforme Märchen in Form von Drag Shows entwickeln. Gemeinsam mit der Zielgruppe und mehreren Organisationen wird das etablierte Unternehmen Among Dragons and Drag Queens neue Märchen erschaffen, in der sich die Zielgruppe widerspiegelt“, so die Stiftung über den Inhalt des finanzierten Projekts.

Mit den Mitteln werden Projekte „nach den Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppe“ gefördert, darunter „Drag Show-Workshops“ bei denen es um Drag Queens geht, die Kindern in Bibliotheken Bücher vorlesen.

Weitere Geldmittel aus dem Erbschaftstopf werden an linke Gruppen verteilt, wie etwa eine, die bei jungen Menschen ein „höheres Klimabewusstsein“ erzeugen soll.

Obwohl Schweden als linke Utopie jeglichen Widerspruch gegen derartige Vorhaben zensiert und bestraft und dies den Bürgern wohlbekannt ist, waren einige Twitter nicht so begeistert von dem Vorhaben.

Ein Twitternutzer beschrieb die Sache als „wirtschaftliche Nekrophilie“, während ein anderer meinte: „Notiz an mich: Lass deine Kinder nicht in die Nähe dieser Leute.“

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