„Das Neujahrsbaby 2020“ - Wo bleibt Mohammed?


Islamisierung nur noch in der Schweiz? (Bildquelle)

Wie in jedem Jahr teilten uns die Medien auch in diesem Jahr mit, wer denn das erste neugeborene Kind des Jahres war in der Stadt X oder der Region Y. War es ein Mädchen? Ein Junge? Wie heißt denn das Kleine und bitte mit Foto! In den letzten Jahren kam es dabei zu einem obskuren Trend, der dem ein oder anderen „länger schon dalebenden“ etwas aufgestoßen ist. Denn nicht selten war das Neugeborene ein Junge und hieß Mohammed, während die Mutter streng bekopftucht vom Wochenbett lächelte. Glaubt man aber den Gazetten des Landes, dann scheint dieser Trend nun wieder gebrochen zu sein. Hier dreieinhalb ohne besondere Sorgfalt zusammengetragene Listen mit den „Neujahrsbabys 2020“ verschiedener Orte in Deutschland.


Autochton deutsche Neujahrsbabys...



  • Göttingen: Lina
  • Bamberg: Finn
  • Nürnberg: Finn; der Name scheint in Niederbayern in Mode zu sein; Eltern heißen Glen (Amerikaner) und Geraldine (Kölnerin)
  • Bayreuth: Jonathan; der Papa hat blonde Haare
  • Coburg: Lenny; die Mama hat blonde Haare
  • Titisee-Neustadt: Jakob und Lorenz (keine Zwillinge); das letzte 2019 war ein Milan; bebildert ist der Artikel mit blond- bis braunhaarigen Eltern
  • Kreis Paderborn: Helena; die Eltern heißen Michael und Cara und entsprechen äußerlich exakt dem, was man sich bis vor einigen Jahren noch unter Deutschen vorstellte
  • Duisburg: Aaliyah; ein Mädchen; Mutter Chantal (sic!) lächelt in die Kamera ohne Kopftuch, leider aber auch ohne einen Vater für das Kleine
  • Tübingen: Ellen Jule Marie; Mutter heißt Kerstin, der Vater Fabian und sieht aus als sei er Veganer
  • Essen: Nele; Eltern heißen Anna-Lena und Benjamin
  • Bochum: Florentine Antonia 
  • Herne: Lia; Eltern heißen Michelle und Marvin; autochton
  • Stuttgart: Vincent Dominick; Mutter heißt Camelia
  • Leipzig: Cornelia; ausgerechnet in Connewitz geboren, die Arme
  • Magdeburg: Emil; Eltern heißen Jeanette und Lars
  • Köln: Vitus; die Mutter heißt Nina Reißland
  • Osnabrück: Fiona; Mutter heißt Carina Zitzmann
  • Wiesbaden: Vincent; Eltern heißen Ilona und Manuel; äußerlich ebenfalls sehr autochton wirkend
  • Mecklenburg-Vorpommern: Alvin Karl Mannigel; offenbar aus der Abteilung altgermanisch; Platz zwei in MeckPom ging an eine Lena.
  • Sachsen: Elisabeth 
  • Brandenburg: Leonard Michael; die Eltern heißen Susanne und Michael

Insgesamt wären das 21 Kinder mit einem Geschlechterverhältnis von 11:10 für die Jungen, angesichts der kleinen Stichprobe ist das aber völlig erwartbar.



Europäischer oder europakompatibler Kulturkreis...


  • Berlin: Nymar (Junge); Hautfarbe ist weiß
  • Hamburg: Yuvaan (Junge); ausgesprochen als „Tschuwan“; Eltern stammen aus Indien; Mutter ohne Kopftuch
  • Hannover: Aimar; Eltern sind Spanier
  • Dortmund: Liano, Linnea und Liam (Junge, Mädchen, Junge); Drillinge; Eltern heißen Violetta und Olinto Camilliti und sind offenbar Italiener
  • München: Aneri (Junge); Eltern subkontinental, aber ohne Kopftuch; Platz zwei in Müchen ging an einen Jakob Quirin
  • Karlsruhe: Eliona; Eltern heißen Violeta und Vezir; keine der Frauen auf dem Foto trägt ein Kopftuch
  • Münster: Leyla; der Papa heißt Ahmed, die Mama ist autochton und trägt eine Zipfelmütze
  • Saarbrücken: Lilly; Mutter heißt Brunha Santos Fernandes; Familie stammt offenbar aus der Ecke Portugal/Brasilien

Damit kommen zehn Kinder  auf die Liste mit einer 6:4 Relation für die Jungen. Zusammengerechnet mit den autochtonen Kindern ergibt sich mit dem Anteil von etwa einem Drittel in etwa das, was man auch in offiziellen Demografieübersichten nachvollziehen kann.



Kinder, die wie das Wort „Inshallah“ jetzt auch zu Deutschland gehören



  • Chemnitz: Toleen (Mädchen); der Papa heißt Mouhammed und ist „Apotheker“; bemerkenswert: Mama Nadia, eine „Ärztin“, ist im Unterschied zu den übrigen vorpubertären und damit (noch?) nicht bekopftuchten Töchtern NICHT auf dem Familienfoto zu sehen;
  • Kiel: Layan (Mädchen); Eltern heißen Zohra und Mohamed; die Eltern wurden nicht fotografiert
  • Freiburg: Praise Algebe (Mädchen); Eltern sind Afrikaner; positiv: sie ohne Kopftuch, während beide Elternteile anwesend sind; der Artikel über die kleine Praise beginnt mit: Die stolzen Eltern Victory und Courage sind gerade einmal ein halbes Jahr länger in Freiburg als ihre Tochter“, gefolgt von der Zwischenüberschrift: „Die Eltern hoffen auf einen gesicherten Status“; Diagnose: Ankerbaby, vermutlich aber mit christlichem Taufschein

Nur drei Neujahrsbabys mit einschlägigem Hintergrund überraschen, zumal es sogar drei Mädchen sind, was aber auch an der kleinen Stichprobe liegen könnte. Damit haben die Kinder insgesamt einen Islamanteil von unter 6%. Dieser Wert liegt signifikant unter den sonst so in die Welt geblasenen Relationen bei dem Thema, zumal die Stichprobe mit >30 groß genug ist für eine grobe, aber relativ zuverlässige Abschätzung.

Wirklich überraschend in diesem Zusammenhang jedoch ist, dass die 6% krass unter jenem (Schätz-)Wert von mindestens 10% Moslems im Land für 2050 liegt, der sich ergibt, wenn man die demografische Schieflage des Landes berücksichtigt mit vielen alten Deutschen und sehr wenigen alten Moslems im Land, während im Gegenzug eine deutlich höhere Geburtenrate unter jungen Moslems (und neuerdings Migrantinnen) herrscht als bei Deutschen.


Einen Mohammed gab es aber (möglicherweise) doch unter den Neujahrsbabys...



  • Bremerhaven: „Nach Darstellung der Feuerwehr ist es das erste Kind Bremerhavens im neuen Jahrzehnt. Zu Geschlecht und Name machte die Feuerwehr keine Angaben.“

Mein innerer Verschwörungstheoretiker kommentiert die Verweigerung weiterer Informationen zum Kind damit, dass es sich wohl um ein „falsches“ Kind gehandelt haben muss. Ansonsten wäre die Pressestelle der Feuerwehr wohl nicht so rigide gewesen angesichts der Neugierde aufgrund des Anlasses.

Tatsächlich ist es sogar so, dass wenn man Suchmaschine dazu zwingt, dass in den Ergebnissen die Schlüsselbegriffe „Mohammed“ und „Neujahrsbaby“ vorkommen müssen, dann ergeben sich für dieses Jahr exakt Null Ergebnisse in Deutschland.

Dass es jedoch auch ganz anders geht zeigt die kleine Schweiz, wo im Spital Schwyz die Mutter Zahra den kleinen Muhammed zur Welt brachte. Wenigstens, das sei dazu gesagt, verzichtet Vater Zabihullah auf das Kopftuch für die Mutter (siehe das Foto ganz oben).

Es bleibt das fade Gefühl zurück, dass wir nach dem aufkommenden Unmut in den vergangenen Jahren aufgrund der doch sehr eindeutigen Entwicklung von den Medien und den Behörden auch hier an der Nase herumgeführt werden.


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