Diese junge Dame bleibt aller Wahrscheinlichkeit nach kinderlos (Bildschirmfoto) |
Das vom deutschen Mainstream hofierte linksextreme amerikanische Politsternchen Alexandria Ocasio-Cortez (kurz AOC) durfte gerade erfahren, was für eine Klientel sie und ihre Mitstreiter anziehen. Bei einer sogenannten „Town Hall“ Veranstaltung, einer Debattenrunde mit Bürgern vor Ort, meldete sich eine junge Frau zu Wort und gab ihre Meinung zum Besten, wie man die herbeigeredete Klimakrise am besten bewältigen kann. Es tat sich auf ein Abgrund aus Psychose, induziert von der medial maximal verstärkten Panikmache durch Greta und Co.
Troll oder Psychose? „Wir müssen die Babys essen!“
In einem viral gegangener Videoclip meldete sich gestern Abend bei einer AOC Town Hall Veranstaltung eine Frau, die möglicherweise als Provokateurin dort eingeschleust wurde. Sie bestand darauf, dass der von den US-Linken geforderte „Green New Deal“ nicht genug sei und es zur Verhinderung der kurz bevorstehenden Klimakatastrophe notwendig sei, dass „wir die Babys essen müssen“.
Während der Konfrontation bestand die Frau mit einem undefinierbaren europäischen Akzent darauf, dass sie zwar ein großer Fan von AOC sei, aber den Eindruck hat, dass die von ihr vorgebrachten Vorschläge zur Bekämpfung des Klimawandels einfach nicht weit genug gingen.
Die einzige Maßnahme, die laut der Frau drastisch genug sei, um den in wenigen Monaten eintretenden Klimakollaps abwenden zu können bestünde darin, die ganze Menschheit von der Fortpflanzung abzuhalten und „Babys zu essen“, anstatt sie aufzuziehen.
Während ihres Vortrags zog die Frau ihren Mantel aus, wobei sie darunter ein T-Shirt trug mit dem Satz: „Rettet den Planeten, esst die Kinder“
Gegen Ende ihres Redebeitrags gingen Mitarbeiter von AOC auf die Frau zu, da sich die Anwesenden im Raum angesichts der Äußerungen zunehmend unwohl fühlten.
Als AOC mit ihrer Antwort begann war im Raum merkliche Unruhe ausgebrochen. AOC antwortete, dass wir „mehr als ein paar Monate“ Zeit haben, um die Klimakrise zu lösen „auch wenn wir in ein paar Jahren auf Null kommen müssen“, und dass „wir alle verstehen müssen, dass es viele Lösungen gibt, denen wir nachgehen können“.
Viele kritisierten AOC dafür, nicht auf die extremen Ansichten der Frau eingegangen zu sein. Nach der Veranstaltung erklärte die Kongressabgeordnete bei Twitter, dass sie „befürchte“, die Frau sei „in einer Krise“. Dazu kritisierte sie ihre Kritiker, die sich angeblich über den psychotischen Zustand der Frau „lustig gemacht“ hätten
Der „Debattenbeitrag“ und AOCs Antwort im Wortlaut
Die besorgte junge Dame:
„... wegen der Klimakrise. Uns bleiben nur noch wenige Monate.
Ich finde es toll, dass Sie den "Green New Deal" unterstützen, aber aber damit werden wir die fossilen Brennstoffe nicht los. Es wird das Problem nicht schnell genug lösen.
Ein schwedischer Professor meint, wir könnten Leichen essen, aber auch das ist nicht genug. Daher denke ich, Ihr nächster Kampagnenspruch sollte daher so lauten: Wir müssen damit beginnen, Babys zu essen!
Wir haben nicht genug Zeit. Es gibt einfach zu viel CO2. Ihr alle seid Verschmutzer. Es gibt zu viel CO2. Wir müssen jetzt damit anfangen, bitte!
Sie sind so großartig, ich bin wirklich sehr froh darüber, dass Sie den Green New Deal unterstützen. Aber es reicht nicht!
Selbst wenn wir Russland bombardieren, dann gäbe es noch immer zu viele Menschen, zu viel Verschmutzung!
Daher müssen wir die Babys loswerden! Das ist das große Problem!
Keine Babys mehr bekommen reicht nicht. Wir müssen die Babys essen! Das ist sehr ernst!
Bitte geben Sie mir eine Antwort.“
AOC meinte daraufhin:
„Es ist sehr wichtig, dass wir der Klimakrise mit jener Dringlichkeit begegnen, die sie darstellt. Zum Glück haben wir mehr als nur ein paar Monate.
Wir müssen in einigen Jahren netto auf Null CO2 kommen. Aber wir müssen uns klarmachen, dass es viele Lösungen gibt, denen wir nachgehen können.
Und wenn wir positiv an die Sache rangehen, dann gibt es Grund zur Hoffnung. Wir werden den Punkt der Hoffnungslosigkeit nicht erreichen.“
Eine Aktualisierung
Die Frau hat (zum Glück) geschauspielert und gehört zu einer politisch rechten Gruppe, die Präsident Trump unterstützt.
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