Schockierendes Video zeigt wie ein afrikanischer Migrant auf offener Straße angezündet wird… in Südafrika durch johlende schwarze Südafrikaner

Hoyerswerda auf Afrikanisch (Bildschirmfoto)

Trotz nur dünner Beweislage will das Trommelfeuer der deutschen Mainstream Medien beim Thema Gewalt und Übergriffe durch Deutsche gegen Migranten nicht aufhören. Gleichzeitig wird ignoriert, was in anderen Teilen der Welt los ist, wo ebenfalls massenweise Migranten einsickern und Probleme verursachen, wie etwa in Südafrika. Im Gegensatz zu Deutschland und Europa allerdings sind die dortigen „Nazis“ jedoch alles andere als zimperlich und greifen zu extremster Gewalt. Deren Vorteil: Ihre dunkle Hautfarbe scheint auf Berichterstatter zu wirken wie eine Tarnkappe.

Summit News: In Welle fremdenfeindlicher Übergriffe zünden Südafrikaner afrikanische Migranten an

In Südafrika gibt es erneut fremdenfeindliche Übergriffe, bei denen schwarze Südafrikaner andere afrikanische Migranten in Brand stecken und Filialen ausländischer Unternehmen angreifen.

„Unruhestifter plünderten Geschäfte, errichteten brennende Barrikaden auf den Straßen und führten Straßenkämpfe mit der Polizei, während die Angriffe gegen Migranten und ausländische Unternehmen weiter zunehmen“, berichtete RT. „Allein am Sonntag wurden rund 50 Unternehmen geplündert und beschädigt. Es ist der zweite Ausbruch derartiger Gewalt im Land innerhalb von nur einer Woche.“

Eine Anmerkung: YouTube entschied sich innerhalb kürzester Zeit zur Löschung des Videos von der Plattform, weil es gegen die "Gemeinschaftsstandards" verstoßen soll. Dies trotz der Tatsache, dass ich es als 18+ markiert habe und es keineswegs brutaler ist als beispielsweise Videos der sog. "Weißhelme", in denen Kinderleichen zu sehen sind.

Das schockierende Video zeigt, wie schwarze Südafrikaner einen afrikanischen Migranten auf der Straße in Brand setzen.

Die Gewalt wurde ausgelöst, nachdem ein südafrikanischer Fahrer von einem Ausländer, der sich als Drogendealer betätigte, erschossen wurde.

Die Welle fremdenfeindlicher Gewalt veranlasste das sambische Ministerium für Verkehr und Kommunikation seine Bürger an, nicht mehr durch das Land zu reisen.

Die Mainstream Medien verschweigen die Geschichte weitgehend und weigern sich vermutlich aufgrund der Täter einer Berichterstattung.

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