Kann sich das wirklich jemand vorstellen? (Bildquelle 1,2) |
Was viele bereits seit einiger Zeit munkeln wird allmählich Realität. Der Islam ist inzwischen tatsächlich stark genug, um sich im kleinen Alltagsgeschäft mit dem postmodern-linken Zeitgeist zu messen. Wie die Daily Mail berichtet gingen in Birmhingham gerade mehrere Eltern muslimischer Schüler auf die Barrikaden wegen Lehrinhalten, die laut ihren Aussagen ihre Kinder völlig verstören zurückließ und dazu dienen soll, dass ihre Söhne schwul werden.
Völlig unvereinbare Lebensmodelle treffen aufeinander
In Birmingham sind
die Eltern mehrerer Grundschüler auf die Straße gegangen, um gegen
den für ihren Geschmack „zu weit gehende Sexualkundeunterricht“
zu protestieren, der an der Grundschule unterrichtet wird, an der
unter anderem der stellvertretende Rektor schwul ist.
Vor allem stoßen
sie sich dabei an der Überbetonung von sogennanten „LGBT“
Organisationen und Bewegungen, denen viel zu viel Raum gegeben wird.
Diese sind Teil eines neuen Lehrprogramms, das sich ausgerechnet der
stellvertretende Rektor ausgedacht hat und bei dem es darum geht,
„LGBT Gleichheit“ zu propagieren und „Homophobie“ bereits im
Keim zu ersticken.
Die Kinder bekommen
dazu neben den klassischen Unterrichtseinheiten für Grundschüler
zur Sexualität Kinderbücher zu lesen, in denen die Protagonisten
schwul sind.
Das neue Programm
des Rektors, das angesichts seiner indoktrinativen Natur selbst bei
völlig säkularen und atheistischen Eltern die Alarmglocken losgehen
lassen sollte, stieß dabei vor allem bei gläubigen muslimischen
Eltern auf Widerstand. Homosexualität ist eine Sünde im Islam und
sollte zumindest bei Kindern nicht propagiert werden, so jedenfalls
eine Mutter, die aus diesem Grund ihre 10 Jahre alte Tochter aus der
Schule nahm.
„Den Kindern wird
gesagt es sei in Ordnung, schwul zu sein,“ so die Mutter „dabei
sind 98 Prozent aller Schüler an der Schule muslimisch. Wir sind
eine muslimische Gemeinschaft.“
Wie das so ist im
neuislamischen Birmingham, wo bereits mehr als jeder fünfte Moslem
ist, stört sich die Mutter nicht nur an der Indoktrination mit LGBT
Inhalten, sondern generell Sexualkundeunterricht. Sex ist zwar nicht
haram, aber „Genug ist genug. CHIPS [das neue LGBT Programm] steht
diametral gegen den islamischen Glauben.“
Offenbar ist das
dargebotene Indokrinationsprogramm so heftig, dass die Tochter einmal
sogar nach Hause kam und ihre Mutter fragte, ob es in Ordnung sei,
ein Junge zu sein.
Anstatt den Kindern
dabei zu helfen, Sexualität einzuordnen und möglicherweise ihre
eigene Sexualität zu erkennen erreicht das Programm offenbar das
Gegenteil. „Die Kinder werden beim Thema Sexualität völlig
verwirrt,“ so die Mutter.
Es ist jedoch nicht
so, dass die Mutter dem angewandten Steinzeitislam anhängt, im
Gegenteil. Schwule sollten laut ihr mit gegenseitigem Respekt
behandelt werden, aber „ich will, dass meine Kinder in der Schule
Englisch, Mathe und Wissenschaft lernen,“ fügte sie an und meinte,
dass sie nun einen Privatlehrer engagiert hat, der dies
bewerkstelligen soll. Ihre Kinder jedenfalls kommen so schnell nicht
wieder an eine öffentliche Schule, so die Frau, da ihr das Programm viel zu
ideologisch daherkommt und purer Indoktrination gleichkommt.
Das Ziel der
dreifachen Mutter gemeinsam mit anderen Eltern, die sich ebenso
besorgt zeigten besteht darin, dass die örtliche Schule endlich
respektiert, dass sie sich an einem muslimischen Ort befindet, wo die
Menschen „gegen die LGBT Agenda ist und der Ansicht ist, dass es
nicht in Ordnung ist, schwul zu sein.“
Die interviewten
Eltern des Protests wiesen jeweils mehrfach darauf hin, dass sie „den
Glauben“ des schwulen Schulrektors „respektieren“ würden, es
aber nicht einsehen, durch die Schule mit einem konkurrierendes
Glaubenssystem konfrontiert zu werden. Das LGBT Programm ist in der
Sichtweise ein inakzeptabler Bekehrungsversuch.
Interessant ist
auch, dass das Programm auf Basis eines größeren Regierungsberichts
entstanden ist, in dem festgestellt wurde, dass es Defizite gibt bei
der Behandlung von sexuellen Minderheiten sowie geistig und
körperlich Behinderten. Das durch den Rektor ausgearbeitete Programm
ist dabei ausgerechnet auf muslimische Kinder zugeschnitten worden,
um die dort vorherrschende – religiös bedingte - „Homophobie“
zu bekämpfen.
Die Eltern liegen
also durchaus richtig mit ihrem Standpunkt, dass ein anderes
Glaubenssystem ihrem eigenen mit diametral gegensätzlichen Werten in
die Parade zu fahren versucht.
Eine weitere Spitze
bekommt der auch andernorts ausgetragene Streit um die neuen
Indoktrinationseinheiten für den Sexualkundeunterricht, da es Eltern
neuerdings nicht mehr möglich ist, die Kinder aus dem Unterricht
herauszunehmen, wie es früher der Fall war.
Es gibt daher nur
noch die Wahl, dass die Kinder die Schwulenpropaganda entweder über
sich ergehen lassen, oder aber indem die Eltern die Kinder ganz aus
dem öffentlichen Schulsystem nehmen.
Mittel- bis
langfristig wird es also darauf herauslaufen, dass muslimische Eltern ihre Kinder entweder in islamische
Madrassen geben werden, wo sie dann islamisch indoktriniert werden, oder aber sie werden sie der staatlichen
Schwulenpropaganda aussetzen, wo sie dann in LGBT indoktriniert werden.
Im Ergebnis wird
dies dazu führen, dass es früher oder später mit Islamisten und
Genderschwuletten nur noch zwei gegensätzliche Extreme geben wird,
aber nichts mehr in der vernünftigen Mitte.
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