(Bildquelle) |
Obwohl die
Klimaerwärmung weiter auf sich warten lässt und in Europa langsam
aber sicher der Winter einkehrt gibt es gerade einen Anstieg an
Bootsmigranten, die von der französischen Küste aus in Gummibooten
und allem was schwimmt aufbrechen, um in das gelobte Land der
britischen Insel zu gelangen. Laut Telegraph
schnappte die Küstenwache diese Woche 55 Migranten, die sich auf den
eisigen Weg machten und es tatsächlich auch schafften.
Keine Ahnung von legaler Einreise, aber bestens informiert über den Brexit
Manchmal werden die
größtenteils aus Afrika und dem Mittleren Osten stammenden
Migranten als dumm-dreist hingestellt, so auch von mir, weil es
genügend Wege gibt, legal nach Europa oder Großbritannien
einzureisen, oder gar in der Heimat zu bleiben, um sich dort ein
gutes Leben zu erarbeiten. Anstatt einen dieser logischen und durchaus
machbaren Wege zu gehen aber wandern sie planlos tausende Kilometer um den halben Globus,
riskieren Leib und Leben und geben dabei mitunter tausende Euro aus,
um voranzukommen. Das alles, während sie gleichzeitig die besten Jahre ihres Lebens vergeuden.
Manchmal aber denke
ich, die sind gar nicht so blöd, wissen sie doch selten genau, wie
man auf dem Weg ins El Dorado unter falschen Angaben optimal die
Hilfs- und Sozialsysteme anzapft, wie man ohne Kreditwürdigkeit eine
Kreditkarte bekommt, und wo man genau auf wen und was warten muss, um dem
Ziel etwas näher zu kommen. Nicht zuletzt scheinen Migranten auch besondere
Talente beim Besorgen und Bedienen teurer Smartphones zu haben.
Natürlich ist uns
allen klar, was die Migranten punktuell zu solchen Überfliegern macht. Es
ist das umfassende Netzwerk an finanziell properen NGOs, die als
Katalysatoren der Intelligenz dienen und dies seitens der Migranten in den meisten Fällen
gepaart mit dem strikten Glauben an die höhere Macht von Allah.
Es würde mich daher
nicht wundern, wenn auch in dem beim Telegraph beschriebenen Fall die
ein oder andere helfende Hand im Spiel war, als es darum ging,
irgendwo nahe Calais das Schlauchboot für die sieben Iraner ins
Wasser zu lassen, sowie ums Terminieren des optimalen Zeitpunktes der Überfahrt.
Die Ankunft der
Migranten trägt zu einem aktuellen Trend bei, wonach es seit einigen
Wochen zu vermehrten illegalen Überfahrten über den Kanal kam.
Trotz des hässlichen Novemberwetters versuchen offenbar immer mehr
Migranten so bald wie möglich auf die Insel zu gelangen, da ihnen –
oder vermutlich eher ihren Helfern - klar ist, dass im März
Toreschluss sein wird für Migranten vom Festland, seien es illegale
oder legale.
Für die Briten
enthält dies eine gute Nachricht in diesem Tsunami schlechter
Nachrichten, der uns seit einigen Jahren wieder und wieder
überschwemmt. Offenbar wird der Brexit genau jene Wirkung erzielen,
die sich die meisten dafür stimmenden Briten erhofften und entgegen
aller Unkenrufe wird das Land bald wieder die Souveränität über
die eigenen Landesgrenzen haben.
Wenn schon die Migrationsindustrie zum letzten Gefecht bläst und ihre Klientel (wieder einmal) bei den eisigen Temperaturen einem hohen Todesrisiko aussetzt, dann muss einfach etwas dran sein.
Wenn schon die Migrationsindustrie zum letzten Gefecht bläst und ihre Klientel (wieder einmal) bei den eisigen Temperaturen einem hohen Todesrisiko aussetzt, dann muss einfach etwas dran sein.
Bei der Küstenwache
nimmt man dabei kein Blatt vor den Mund hinsichtlich der näheren
Beschreibung der Personen, die in den letzten Wochen zunehmend
gesichtet und aus dem Wasser gefischt werden: 90 Prozent
Männer, keine Kinder und es wird nicht gesagt, aber ich halte es für
eher unwahrscheinlich, dass allzu viele der Migranten nicht nach Mekka beten.
Wer kommt sind dumme Idioten und sie werden begrüßt vom selben Schlag Mensch
Auch bei den sieben
Iranern handelt es sich natürlich ausnahmslos um Männer. Den Fotos
nach zu urteilen, auf denen sie rührselig von einer Dame der
britischen Küstenwache in Decken gehüllt werden und das Eiswasser
aus dem Gesicht gewaschen bekommen, werden die sieben Männer sehr
wahrscheinlich zum auch in Großbritannien ohnehin gekippten
Geschlechterverhältnis im Altersbereich zwischen 20 und 30 Jahren
noch etwas beitragen.
Vielleicht aber
werden sie auch angeben, 16 Jahre alt und christlich zu sein für bessere
Bleibechancen und größere Zuwendungen. Man weiß es nicht, auch die
britischen Sozialbehörden wurden zersetzt und nehmen jede Lüge zuProtokoll als sei es die pure Wahrheit.
Was den Fall der
Iraner zu etwas besonderem macht ist die Tatsache, dass es jenseits
der Verfolgung von Apostaten, Bahaj und dem kleinen Rest an Zororastriern
keinen triftigen Grund gibt, fluchtartig aus dem Land abzuhauen.
Naja, es sei denn, man ist Heroin- oder Alkoholhändler. Nur wollen
wir diese Art Mensch, der sein Geld mit illegalem verdient und polizeilich gesucht wird, wirklich bei uns reinlassen?
Dazu verfügt der
Iran trotz allem über einen relativen Wohlstand, es gibt eine breite gebildete Mittelschicht, der tertiäre Bildungssektor
ist gut ausgebaut und wer einmal mit einem Exilperser sprach, der
weiß auch über die unglaubliche Schönheit des Landes (und seiner Frauen).
Krieg wie im
benachbarten Afghanistan herrscht im Iran nicht und wer einen
Abschluss von der Universität von Teheran in der Tasche hat, der
kann problemlos mithalten im globalen Talentwettbewerb und sich
weltweit überall bewerben – und zwar legal.
Es zeigt sich also
auch hier zum X-ten Mal, dass in dem Gummiboot keine künftigen
Leistungsträger für die englische Gesellschaft saßen, sondern
aller Wahrscheinlichkeit nach der inkompetente Abschaum vom Schiras.
Die Sozialindustrie
des Landes wird das nicht kümmern, sie bekam mit dem Gummiboot gleich einen ganzen Kleintransporter
voller neuer Kunden geschenkt, die sie für viel Geld betütteln kann.
Wen es aber durchaus kümmert sind jene, die das Steuergeld für diese uneingeladenen Gäste aufbringen müssen. Das sieht man nicht zuletzt an der Kommentarspalte zum Artikel mit aktuell bereits über 700 Leserkommentaren und beim Überflieen ist mir nur ein einziger aufgefallen, der sich kritisch zur Kritik an den Migranten und den behördlichen Zuständen äußerte.
Wen es aber durchaus kümmert sind jene, die das Steuergeld für diese uneingeladenen Gäste aufbringen müssen. Das sieht man nicht zuletzt an der Kommentarspalte zum Artikel mit aktuell bereits über 700 Leserkommentaren und beim Überflieen ist mir nur ein einziger aufgefallen, der sich kritisch zur Kritik an den Migranten und den behördlichen Zuständen äußerte.
Sein
Kernargument: Russiche Bots! So viel zur Diskursqualität.
PS: Wer meinen Blog mit einer Spende unterstützen möchte, der kann dies ab sofort machen auf der Spendenseite Leetchi.
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