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Auf der einen
Seite versuchen die globalistischen Eliten immer offener, Pädophilie
als „normal“ und „natürlich“ hinzustellen, um diese zu
legalisieren. Es werden Filme produziert, in denen die
kindliche Sexualität hervorgehoben wird wie in einer aktuellen argentinischen
Netflix Produktion. Dann gibt es immer wieder Versuche, bereits
in
Grundschulen Programme zu installieren, mit denen Kinder für
„Doktorspiele“ gewonnen werden sollen. Und kürzlich gab es einen breit angelegten Aufruf durch Hollywood Eliten, einen
wegen inakzeptabler
pädophiler Äußerungen entlassenen Regisseur wieder
einzustellen. Doch die Gegenseite schläft nicht. Seit dem
Amtsantritt von Donald Trump gibt es gefühlt eine Intensivierung der
Strafverfolgung gegen Pädophilenbanden. Gerade erst diese Woche
wurde wieder ein professioneller Ring ausgehoben.
Cartagena, ein Paradies für gewissenlose Geschäftemacher und Pädophile
Wie die Daily
Mail berichtet operierte der Kindersexring im kolumbianischen
Cartagena.
Dort gibt es nicht nur tropisches Wetter und schöne Strände,
sondern auch eine ausgedehnte Touristeninfrastruktur für betuchte
Touristen aus beiden Teilen Amerikas rund um die Stadt mit über einer
Million Einwohnern.
Trotz seines Rohstoffreichtums aber hinkt Kolumbien wirtschaftlich hinterher und gehört weltweit zur Spitzengruppe , wenn es um die ungleiche Verteilung des
Wohlstandes geht. Es gibt also eine
Menge armer Menschen in Cartagena wie in ganz Kolumbien bei
gleichzeitiger relativer Freiheit, was das Land zu einem idealen
Jagdrevier macht für Pädophile und gewissenlose Geschäftemacher,
die in den hübschen Mädchen des Landes eine handelbare Ware sehen.
Gleichzeitig, das zeigt sich überall auf der Welt wo die Armut
grassiert, sind
Eltern viel eher bereit als man es erwarten würde, ein bisschen Geld zu nehmen und das
Kind herzugeben. Und zu viele Menschen allen Alters, so auch viele junge Mädchen, (ver)lockt
das Versprechen vom schnellen Geld.
Es sind
Konstanten menschlicher Existenz und wenn es die Moral zulässt oder
diese abwesend ist, dann finden sich bald allerlei zwielichtige
Gestalten und nutzen die Situation ungeniert für sich aus.
Das „Eigentum“ wurde tätowiert wie Rinder, die mit einem Brandzeichen markiert werden
Der Sexring aus
Cartagena bestand aus 18 Personen und wurde von einer einheimischen Frau
angeführt. Ihr selbstbewusstes Auftreten auf Fotos lässt
dabei nicht vermuten, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte und
möglicherweise war sie selbst einmal ein Opfer, wodurch sie in
das Geschäft rutschte. Insgesamt 250 minderjährige Mädchen im
Alter zwischen 14 und 17 fielen der Bande in die Hände. Sie stammen aus
den vielen Armenvierteln Kolumbiens und dem benachbarten Venezuela
und wurden mit Geld und dem Versprechen auf noch mehr Geld angelockt.
Am Ende lag das
Gegengeschäft darin, für die Bande anschaffen zu gehen, wobei den
Mädchen wie in solchen Fällen üblich die Pässe und sonstige
Wertgegenstände weggenommen wurden, um ihnen keine Chance zu lassen.
Perfiderweise wurden sie dazu wie Tiere mit Tätowierungen markiert.
Potenziellen Kunden wurden sie in einem Katalog feilgeboten und das
Anschaffen selbst erfolgte auf Luxusjachten und in exklusiven Hotels, wie dem Artikel der Daily Mail zu entnehmen ist.
Die Klientel dürfte damit klar sein, es waren ganz offenbar
Mitglieder der Oberschicht.
So weit ein
„normaler“ Fall. Allerdings stechen zwei Details heraus, von
denen eines die Tätowierungen sind und das andere die Tatsache, dass
mehrere israelische Staatsbürger Teil der Bande waren.
Brandzeichen, Jeffrey Epstein und die Erpressung hochrangiger Personen
Es kommt immer
wieder vor, dass Sexringe ihre Opfer - oder eher Sklaven - mit
Markierungen versehen. Kürzlich beispielsweise wurde ein als
Marketingunternehmen getarnter Sexkult namens NXIVM
ausgehoben, der seine Opfer mit Brandzeichen versah. Besonders
pikant ist, dass mehrere bekannte Hollywood Schauspieler sowie
Milliardenerben darin involviert waren. Es handelte sich also um eine
umfangreiche und vermutlich bestens durchorganisierte Operation, bei
der keine Mühen gescheut wurden und - das beweisen die Brandzeichen -
keinerlei Skrupel herrschten.
Immer wieder tauchen
Frauen auf, die von sich behaupten, von reichen und mächtigen
Menschen als Sexsklaven gehalten worden zu sein und einige davon
berichten von Markierungen, die bis hin zu RFID-Chip
Implantaten gehen, wie man es sonst nur von Nutztieren kennt.
Leider sind die
dazu erhältlichen Informationen nur schwach, da es sich um eine
Angelegenheit handelt, in der zu viele offenbar etwas zu verlieren
haben. Das klingt verschwörungstheoretisch, ist es hoffentlich auch, allerdings deutet zu vieles hin auf ein umfangreiches Erpressungssystem auf
höchster Ebene.
Jeffrey Epstein ist
der wohl wichtigste Baustein in dieser Theorie. Als erfolgreicher
Investmentbanker konnte er ein Milliardenvermögen anhäufen, das er
dazu verwendete, sich eine Insel in der Karibik zu kaufen, um dort
kleine Mädchen zu vergewaltigen. Der
Mann wurde erwischt und verurteilt.
Epstein tat dies aber nicht
alleine, sondern lud regelmäßig Persönlichkeiten des öffentlichen
Lebens auf seine Insel ein. Dazu hatte er ein eigenes Flugzeug,
genannt „Lolita Express“, in dem die Orgien mit den Mädchen meist schon vor dem
Anflug auf die Insel begannen. Bekannte Fluggäste des Lolita Express sind Bill und Hillary Clinton, Prinz Andrew (drittes Kind von
Elisabeth II.) und sogar Stephen Hawking, wie die NY
Post vor zwei Jahren berichtete.
Natürlich muss da
nichts gelaufen sein. Immerhin handelt es sich um eine schöne Insel,
auf der man sicherlich auch ohne Kindersex gut entspannen kann. Eine
äußerst pikante Note erhält die Geschichte aber aufgrund von
Aussagen durch ehemalige Kindersexsklavinnen auf der Insel. Diese
nämlich sagten aus, dass Epstein die sexuellen Handlungen zwischen
seinen Gästen und den minderjährigen Sexsklaven heimlich gefilmt
hat, wie der
Guardian vor drei Jahren schrieb. Der Fall zwischen Eppstein und
seinen Opfern wurde nie ausgehandelt, sondern mit einer hohen
Geldzahlung beigelegt, weshalb diese Aussagen nie in einer
öffentlichen Verhandlung untersucht wurden.
Ich denke, man
kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass dem so war. Für die
Erpressten - also Staatsoberhäupter, königliche Hoheiten,
wissenschaftliches Spitzenpersonal und vermutlich auch Richter, Manager und Künstler - wie auch für den oder die Erpresser war es sicherlich
besser, die Sache kurz und schmerzvoll zu beenden, als vor der
Öffentlichkeit bloßgestellt zu werden.
Der Kreis der Kindersexringe geht einmal um die Welt und schließt sich doch
Gerüchteweise soll
Epstein bei der Erpressungmasche mit kompromittierenden Videos nicht
alleine gehandelt haben, sondern im Zusammenspiel mit dem Mossad. Und
genau hier schließt sich der Kreis zum Fall aus Cartagena. Die Frage
ist, wer diese israelischen Staatsbürger waren und welche Rolle sie
in der Sache spielten. Was, wenn diese nach Epsteins Ausfall weiterzogen und Cartagena als
Basis wählten für das Zuführen von Minderjährigen für die Reichen und Mächtigen mit
nachfolgender Erpressung?
Es würde nur zu gut
in das Bild passen, falls auch bei diesem Sexring das eigentliche Ziel nicht das
große Geld war, sondern die große Erpressung von wichtigen
Personen.
Selbstverständlich ist es im Rahmen dieses Blogs nicht
beweisbar, sondern muss Spekulation bleiben. Das Kalkül hinter einem
solchen Geschäft wie der Kinderprostitution für ein wohlhabendes
Publikum aber impliziert, dass es keinen nennenswerten moralischen
Unterschied macht, Kinder zu prostituieren und die Freier danach zu
erpressen oder nicht. Der geld- und machtwerte Unterschied dagegen ist
immens. Auf der einen Seite mag die Zuhälterin und vermeintliche
Anführerin der Bande zwar schöne Uhren, Schmuck und Jachten von dem Prostitutionsgeld
gekauft haben. Bei näherem Hinsehen jedoch muss ich ernsthaft
bezweifeln, dass die Frau wirklich das eigentliche Gehirn der
Operation war. So etwas lässt sich viel größer aufziehen, als nur für ein paar Rolex, vor allem da das Risiko einer solchen Unternehmung selbst in einem Land wie Kolumbien zu groß ist, um so offen mit dem gemachten Geld protzen zu können.
Nicht zuletzt gibt
es in Hollywood gerade Personen
mit Insiderwissen, die genau dieses Geschäftsmodell als das
wahre Machtsystem der Filmmetropole beschreiben. Pädophile
Schauspieler und Produzenten bekommen was ihre Lust verlangt und im
Gegenzug werden sie erpresst und zu Marionetten verdeckter
Interessen Dritter. Auf der anderen Seite versuchen die erpressten
Pädophilen mit Hilfe ihrer Publikumswirkung, die Pädophilie als
normal zu präsentieren, um über die Legalisierung von Kindersex dem Teufelskreislauf aus Lust und
Erpressung entkommen zu können, in dem sie bislang unwiderruflich gefangen
sind.
Vieles spricht dafür, dass in diesem Spannungsfeld aus Lust, Illegalität und Erpressung noch viele weitere hochrangige Personen gefangen sind und wir die Auswirkungen des Kampfes zwischen Erpressern und Erpressten indirekt mitbekommen. Sei es in Form nicht nachvollziehbarer politischer Entscheidungen, oder in Form des überall beobachtbaren kulturellen Niederganges.
Vieles spricht dafür, dass in diesem Spannungsfeld aus Lust, Illegalität und Erpressung noch viele weitere hochrangige Personen gefangen sind und wir die Auswirkungen des Kampfes zwischen Erpressern und Erpressten indirekt mitbekommen. Sei es in Form nicht nachvollziehbarer politischer Entscheidungen, oder in Form des überall beobachtbaren kulturellen Niederganges.
Mein Gefühl sagt
mir, dass der ausgehobene Kindersexring von Cartagena von einem
Geheimdienst als Mittel zur Erpressung betrieben wurde und nicht von einer gewissenlosen Frau aus Gier und für glitzernden Schmuck. Mein Gefühl
sagt mir ebenfalls, dass die Problematik der
Erpressung durch Kindersexringe weitaus größer und global
vernetzter ist, als es scheint.
Wieder muss ich feststellen, dass in diesen verrückten Tagen Verschwörungstheorien weitaus mehr Sinn ergeben als das, was uns als Wahrheit präsentiert wird.
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