Qualitäts-Mainstream-Medium rüstet auf: New York Times stellt Redakteurin ein, die offen weiße Menschen hasst

Bildquelle: Screenshot

Lange stand die New York Times trotz ihres notorisch linksliberalen Einschlages noch halbwegs heraus aus der Masse der Mainstream Medien. Dank ihres Rufes und der teils hervorragenden und fairen Reportagen konnte sie auch Personen überzeugen, die sich dem Zirkus der kulturmarxistischen Indoktrination durch die Mainstream Medien weitgehend entzogen haben. Diese Zeit scheint sich langsam aber sicher dem Ende zuzuneigen, wie die Twitternachrichten einer neuen Redakteurin der Zeitung beweisen.



Linker Rassismus in Hashtagform: #CancelWhitePeople 

 


Sarah Jeong ist der Name der jungen Dame, die neuerdings eine einflussreiche Stelle bei der NY Times bekleidet. Dem Aussehen und Namen nach sie eine Ostasiatin, gehört in den Vereinigten Staaten also einer Minderheit an, bei der die professionelle linke Empörungsindustrie gewöhnlich die Nase rümpft, da diese im Ruf stehen klein anfangen und sich ohne sich zu beschweren nach oben arbeiten. Tatsächlich werden Ostasiaten bei Eignungstests für Universitäten sogar massiv diskriminiert, weil sie konsistent weit über dem Durchschnitt liegen.

Einige Mitglieder der Ethnie hält dies aber nicht davon ab, trotzdem Sturm zu blasen gegen die vorgebliche Vorherrschaft des weißen Mannes. Vielleicht hat die junge Dame auch nur im Hinterkopf, dass wenn weiße Personen weniger abbekommen oder mehr abgeben müssen, dann fällt auch für Asiaten wie sie etwas mehr ab. Man weiß es nicht.

Definitiv bekannt aber wurde nun, dass es sich bei der Frau um eine krasse Rassistin handelt. Der Daily Caller hat sich der inzwischen fast schon zur Sitte geworden Recherchemethode bedient, bei kontroversen Personen des öffentlichen Lebens mit einer nicht genehmen politischen Meinung in der Vergangenheit herumzuwühlen - sprich, bei Twitter alte Nachrichten mit kompromittierendem Inhalt herauszusuchen - und man wurde fündig.


Das Titelbild und der Hastag von weiter oben sind dabei nur zwei von über einem Dutzend Twitternachrichten, die sie vor gerade einmal drei Jahren losließ. Hier einige Beispiele für andere rassistische Ausfälle:

„oh man it‘s kind of sick how much joy I get out of being cruel to old white men“
(„Oh man, es ist schon irgendwie krank, wie viel Spaß es mir macht, alten weißen Männern gegenüber grausam zu sein.“)

„Dumbass fucking white people marking up the internet with their opinions like dogs pissing on fire hydrants“
(„Scheiss dumme weiße Menschen markieren das Internet mit ihren Meinungen wie Hunde, die an Hydranten pissen.“)

„1) white men are bullshit
2) no one cares about women
3) you can threaten anyone on the internet except cops“
(„1) Weiße Männer sind dumme Scheiße 2) Niemandem sind Frauen wichtig 3) Im Internet darf man jeden bedrohen außer Bullen“)

Die Verweise zu den entsprechenden Nachrichten sind mit Links zu einem Internetarchiv versehen. Das heißt, die Frau hat die Äußerungen rechtzeitig vor dem für eine Ostasiatin erwartbaren Sprung auf der Karriereleiter aus ihrem öffentlichen Profil gelöscht.

Ob sie diese rassistischen Meinungen aber immer noch in sich trägt, oder ob sie inzwischen weitergegangen ist im Leben, ist allerdings nicht bekannt. Drei Jahre sind einiges an Zeit, auch wenn es wohl eher ungewöhnlich ist, so krasse rassistische Ansichten innerhalb von einer so kurzen Zeit abzulegen, gleichzeitig aber noch links genug zu sein, um die NY Times als Arbeitgeber zu erwägen - und dort eingestellt zu werden.

Von ihr selbst werden wir die Wahrheit über ihre wahre Gesinnung eher nicht zu hören bekommen, da sie schon zum Selbstschutz die Abkehr vom Rassismus behaupten muss. Man muss sich bei der Sache aber einfach mal vorstellen, sie hätte nicht gegen Weiße gehetzt, sondern gegen Schwarze, Latinos oder Moslems. Selbst wenn die Sache nicht drei, sondern 30 Jahre zurückgelegen hätte, sie wäre wohl sofort entlassen worden.

Die New York Times, ich habe sie für mich gerade auf Ramschniveau abgestuft. Schade drum.
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