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Ob es in Washington hinterher auch so pitoresk zugehen wird? (Bildquelle 1,2)

Obs am Ende so schlimm kommen wird? (Bildquelle)
"Der Niedergang" des alten Rom... 2.0 (Bildquelle)
Ohne Moos nix los (Bildquelle)

Ökonomische Planspiele und Phantastereien gibt es viele, einige wurden auch real in die Existenz gedrückt, wie der ein oder andere DDR Insasse noch weiß. Ein Element, das darin immer wieder vorkommt ist die Abschaffung von Krediten oder Schulenmacherei. Für die einen ist es „jüdisches Hexenwerk“, für andere „unethisch“ und für die dritten „widernatürlich“. Unabhängig davon lässt sich aber eindeutig sagen, dass ohne den kontinuierlichen Zugriff auf Kredite die heutige Wirtschaftsweise so extrem abstützen würde, dass der BIP sich ins Negative drehen würde – und zwar absolut, nicht nur relativ.

Import, Export und noch mehr Import (Bildquelle)

Die aktuellen Preissteigerung beim Gold sind ein sicherer Indikator, dass sich die Unsicherheit auf den Welt- und Finanzmärkten zunehmend verstärkt. Das weiß jeder und so weiß es auch China. Neben der schwelenden Finanzkrise, dem Theater mit dem Brexit und dem disruptiven Agieren Trumps mit Zöllen als Druckmittel hat das Land aktuell noch das zusätzliche Problem mit massiven Protesten in Hong Kong, die im Fall einer Eskalation zu weiteren Handelsboykotts führen könnten. Daher sorgt das Land vor und hat in den letzten Monaten einen deutlichen Zahn zugelegt beim Horten von Rohstoffen aller Art.



Auf zu viel rot an der Börse folgt manchmal rot auf der Straße (Bildquelle)

Gerade vor weniger als zwei Stunden stieg der Goldpreis auf über 1.500 Dollar. Es ist ein Zeichen von vielen, dass etwas nicht stimmt und uns in den kommenden Tagen oder Wochen eine akute Wirtschaftskrise bevorstehen könnte. Für immer mehr Anleger und Analysten sind  die Aussichten düster, was alleine schon von der psychologischen Seite nichts gutes verheißt. Die Frage ist noch, was den finalen Auslöser für den Absturz geben könnte, wobei Michael Snyder einen konkreten Kandidaten auf dem Schirm hat: Es ist das hemmungslos überbewertete und hoch verschuldete Netflix.


Baltimore, DDR; wenigstens kacken die Leute nicht auf die Straße (Bildquelle)

Die älteren unter den Lesern werden sich noch daran erinnern, wie die Wirtschaft vor dem Jahr 2007/2008 gelaufen ist. Die Finanzmärkte erreichten einen Höhepunkt nach dem anderen. Deregulierungen wurden gefeiert, die Beherrschung der mathematischen Komplexität wurde als Schlüssel gesehen, ihre Bändiger genossen Heldenstatus. Die mühselige, da mit Arbeit und Fleiß verbundene Realwirtschaft war nur noch ein Störfaktor und stand dem bedingungslosen Wohlstand für alle entgegen, entsprechend wurde sie vernachlässigt. Und dann krachte es. Erleben wir gerade ein Deja-vu?


Da wo die Flaggen sind bitte Rauchwolken hindenken (Bildquelle)

Anfang letzter Woche gab es einen Zwischenfall, bei dem eine US-Drohne in der Nähe des Irans von dessen Luftabwehr abgeschossen wurde. Die USA bereiteten daraufhin einen Vergeltungsangriff vor, den Präsident Trump aber in letzter Minute abblies. Danach kam es bei Gibraltar zu einem weiteren Zwischenfall, bei dem sich die britische Marine einen iranischen Öltanker Zutritt verschaffte, woraufhin der Iran mit einem äquivalenten Gegenschlag drohte und seine Drohung gestern versuchte wahr zu machen, wobei es beinahe zu einem Schusswechsel kam. Der Krieg in der Region und darüber hinaus scheint nur noch eine Frage der einen Provokation zu viel zu sein.


Unglück oder versenkt? (Bildquelle)

Glaubt man der digitalen Gerüchteküche, dann soll es in der vergangenen Woche zwischen den USA und Russland einen ernsten militärischen Zwischenfall gegeben haben. Offiziell bestätigt oder dementiert wird nichts, fügt man jedoch die Puzzleteile zusammen, dann ergibt sich ein Bild, das man ernstnehmen muss. Hinter den Kulissen scheinen die USA und Israel immer weiter in Richtung einer Konfrontation mit dem Iran zu steuern, wohlwissend, dass man damit auch die Hürde namens Russland überwinden muss.


Orte mit berichteten Ernteausfällen (Bildquelle)

Das penetrant vorgetragene Thema Klimawandel hängt sicherlich einigen so weit zum Hals raus, dass man nicht davon mehr hören oder darüber lesen will. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass nicht nur der Mensch wie propagiert wird einen Einfluss auf das Klima hat, sondern auch die Natur, respektive die Sonne. Diese tritt aktuell in ein solares Minimum ein, während der sich ihre Strahlungsintensität deutlich verringern wird. Dies hat unmittelbare Konsequenzen für das Leben auf der Erde, denn weniger Sonne heißt weniger Wärme und Energie und das heißt weniger Nahrung für die Menschheit.


(Bildquelle)

In den letzten Tagen erschienen bei ZeroHedge gleich mehrere Artikel, die sich mit dem aktuellen Zustand der Vereinigten Staaten beschäftigen und die ein ausgesprochen düsteres Bild des noch immer mächtigsten Landes der Welt zeichnen. Jenseits der auf Hochglanz polierten politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und technologischen Machtzentren Washington D.C., New York, Los Angeles und dem Silicon Valley verrottet die Gesellschaft geradezu. Große Teiles des „Landes der unbegrenzten Möglichkeiten“ befindet sich heute inmitten einer sozialen Depression und man muss sich fragen, ob Trumps Talente ausreichen werden, um den allgemeinen Niedergang aufzuhalten.
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