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Wenn sich die Konzerndystopie als Realität entpuppt (Bildquelle) |
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Greg Coppola, demnächst auf Stellensuche (Bildschirmfoto) |
Egal bei welcher Suchmaschine ich den Namen „Greg Coppola“ eingebe, ich bekomme keine einziges Ergebnis für deutschsprachige Nachrichten. Es ist ein Armutszeugnis der anderen Art des deutschen Mainstreams, der sonst Gewehr bei Fuß steht, wenn wieder einmal Alexandria Ocasio-Cortez oder eine ihrer drei Freundinnen einen Furz ablässt. Bei Coppola handelt es sich um einen leitenden Ingenieur bei Google, der seit fünf Jahren dort beschäftigt ist. Vorgestern gab er der Enthüllungsplattform Project Veritas ein Interview zur Frage der politischen Neutralität des Unternehmens- und das hatte es in sich.
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„Es war ein heller, kalter Tag im April, und die Uhren schlugen dreizehn.“ (Bildquelle) |
George Orwells 1984 war gedacht als eine Warnung an die Welt vor den Schrecken des Kommunismus. Lange Zeit hat sie gewirkt und so hat keine 40 Jahre gedauert, sondern fast doppelt so lange, bis sie nun endlich verklungen ist. Doch immer öfters bemerken aufmerksame Bewohner des Westens als Beobachter ihrer Gesellschaften, wie Orwells Alptraum zunehmend in unserem Alltag einkehrt.
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(Bildquelle) |
In den letzten
Tagen gab es gleich mehrere Berichte aus verschiedenen das Internet
betreffenden Bereichen, die allesamt auf eine Intensivierung des
Kulturkampfes gegen nicht-linke Meinungen hindeuten. Angesichts der
Monopolstellung einzelner Internetgiganten und den teils
undurchsichtig angepassten rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es kaum
etwas, was dagegen unternommen werden kann. Was getan werden kann ist auf die Entwicklung hinzuweisen
und darauf zu hoffen, dass baldmöglichst alternative Angebote und Methoden
zur Umgehung der Einschränkungen in der Meinungsfreiheit auf den
Markt kommen werden.
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Bildquelle: Screenshot Twitter |
In den letzten
Wochen gab es einen starken Anstieg an Zensur durch die großen
Sozialen Medien wie Facebook, YouTube und Twitter und weiteren
Plattformen. Bekanntestes Opfer war der Verschwörungstheoretiker
Alex Jones, dessen Erfolg und Einfluss offenbar zur Gefahr für die
Eliten wurde. Daneben traf es auch den Islamkritiker Robert
Spencer mit seiner Seite Jihadwatch.org,
dem der Spendendienst Patreon die Zusammenarbeit aufkündigte.
Überraschenderweise äußerte sich Patreon zu dieser Entscheidung
und meinte bei Twitter, dass es nicht sie waren, die diese
Entscheidung trafen, sondern Mastercard als Überweisungsdienstleister
darauf bestand.