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Heimlich beste Freunde? (Bildquelle)
 
Das wäre mal ein richtig dicker Hammer (Bildquelle 1,2)

Justin Trudeau: Schmiert sich Öl nur ins Gesicht (Bildquelle)

Damit die Staatsanwaltschaft etwas zum raten hat...

Aus dem Ökomarkregal der kommenden real-existierenden Dystopie (Bildquelle)

Immer mal wieder hört man den halb ironisch, halb sarkastisch gemeinten Einwurf, dass man ja auch das ausgeatmete CO2 des Menschen in dessen Klimabilanz einbeziehen müsste. Dadurch würde der Mensch qua Existenz zum Schädling, so dass der Endzustand des grünen Faschismus noch mehr als beim roten Sozialismus in der gänzlichen Ausrottung des Menschen bestünde. Das Problem ist, dass wir weitaus näher an diesem irrsinnigen Szenario dran sind als uns lieb sein könnte. Einen Hinweis darauf liefert die Berechnung der Klimabilanz für Nutztiere.


Der Leo beim Umstieg vom Privatflieger in die S-Klasse (Bildquelle)

Ob sie es noch merken? Immerhin, Greta Thunberg verzichtet auf Flugreisen, was man ihr hoch anrechnen muss, da sie nicht nur Wasser predigt, sondern auch Wasser trinkt und bestimmt jeden Morgen mit kaltem Wasser duscht. Bei Annalena Baerbock sieht es schon weniger gut aus, hat sie doch nicht einmal ein schlechtes Gewissen, wenn das Fliegen „unbedingt notwendig“ ist. Man könnte sie also mittig einordnen auf der Wasser-Wein-Skala. Am anderen Ende des Spektrums wiederum befinden sich allerlei edle Berühmtheiten, bei denen zum Präsentieren der guten Gesinnung der Privatflieger im Hintergrund einfach dazu gehört. Neuestes Beispiel: Ein Treffen in Palermo, wo über den Verzicht von CO2-Emissionen für den Rest von uns debattiert werden soll.

Installation von Dachgold (Bildquelle)

Bekanntlich gewinnt man einen Krieg noch bevor er beginnt. So war es auch beim Kampf um die öffentliche Deutungshoheit, ob wir denn eine CO2-Steuer brauchen. Dank Medien, Politik, Greta und Rezo werden wir bald schon eine noch viel größere Ecke unseres Einkommens für Energie aller Arten an den Fiskus abführen dürfen als bislang. Eine der großen Fragen dabei ist, wie viel wir am Ende für die KWh Strom bezahlen müssen und wann es wieder aufhören wird. Hier die Antwort.


(Bildquelle)

Sich in das eigene Knie schießen ist bekanntlich eine linke Qualität, man denke nur an Späße wie die gleichmachende Absenkung der Schulqualität, die eine Flucht auf Privatschulen zur Folge hatte. Aber auch Grüne sind nicht übel darin und wollen sich mit der Idee einer “CO2-Bremse“ mal wieder selbst übertreffen im Hinblick auf unbeabsichtigte negative Nebenwirkungen des eigenen Handelns. Hier einige Beispiele für geplante linksgrüne politische Errungenschaften, mit denen ohne CO2 Input leider nichts geht.


Dort braucht man wieder Winterreifen

Der Wettergott, so scheint es, ist mächtig sauer auf die CO2-renitenten Amerikaner und bestraft sie ganz besonders fies. Während bei uns frühlingshafte 25°C herrschen, so soll es über das Wochenende in ganz Nordamerika schneien. Das wird den von Trucks und Trump besessenen Kapitalisten des Landes sicherlich eine Lehre sein. Nur eins könnte der Wettergott das nächste Mal besser machen: Auch Justin Trudeaus Kanada auf dem Weg zur Klimaneutralität wird betroffen sein. Das war nicht nötig, Herr Wettergott!


Weltweit ein Klassiker (Bildquelle)

„Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt.“ Das war nicht nur das Motto des Erlkönig, sondern scheint auch bei den Politgrünen dieser Welt hoch im Kurs zu stehen. Der australische Ableger der Verbotspartei fordert nun eine 17 Prozent „Luxussteuer“ für Autos mit Verbrennungsmotor, um den Absatz der heiß geliebten Öko-E-Mobile anzukurbeln. Auch die anderen Programmpunkte für die anstehende Wahl können sich psychiatrisch betrachtet sehen lassen. Was das mit Deutschland zu tun hat? Alles!

(Bildquelle)

Die Grüninnen hatten letztens mal wieder eine tolle Idee für die Gängelung deutscher Bürger. Jedem sollen fortan qua staatlicher Verordnung nur noch drei Flugreisen pro Jahr zur Verfügung stehen. Wer mehr braucht, der soll sich eine Passagierlizenz kaufen von jenen, die ihre Lizenz nicht benötigen. Ich meine aber, ein solcher Markt würde auch ohne staatlichen Zwang als Privatunternehmen funktionieren. Also vorausgesetzt, die Grünenwähler mit ihrem schlechten Gewissen geben freiwillig ihr Recht auf den „freien Flug für freie Grüninnen“ auf. Folgendermaßen stelle ich mir das Ganze vor.


*CO2-Pilz (Bildquelle)


In den letzten Tagen gab es aufgrund des neuesten IPCC Berichts in den Medien wieder einigen Wind um das Thema Klimawandel. Umwandeln in Strom lässt sich der Wind zwar nicht, aber es reicht, um dem Volk mit den üblichen Horrorszenarien wieder etwas Angst einzuflößen. Im Spectator ging Ross Clark darauf ein und kam zu einem überaus beruhigenden Ergebnis. Laut den Klimaforschern haben wir für die Weltrettung immer mehr Zeit.
(Bildquelle, bearbeitet)

Eines der vielen Mittel zur Einschärfung des schlechten Ökogewissens in der Bevölkerung ist der sogenannte „Ökologische Fußabdruck“ mit dem gemessen wird, wie viel Umwelt einzelne Länder verbrauchen. Selbstverständlich ist es viel zu viel, was vor allem für den bösen weißen Mann gilt. Würden alle leben so wie er, dann bräuchte die Menschheit gleich mehrere Erden, um den Lebensstandard zu halten. Schaut man aber etwas näher hin, dann zeigt sich, dass diese Rechnung auf Sand gebaut wurde. Um genau zu sein: Auf CO2 Sand und zwar sehr viel davon.
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