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Wilhelm von Humbold; Worf, Sohn von Mogh |
Mit der
Migrationskrise kommt es zu einem nie dagewesenen Aufeinanderprallen
von Menschen und damit von Gebräuchen und Kulturen. Manche
Vorurteile werden dabei widerlegt, andere dafür bestätigt und neue kommen hinzu. Bei Schwarzafrikanern schwingt dabei oftmals die Frage der Intelligenz mit. In
diesem Beitrag möchte ich nicht erörtern ob dem so ist, sondern
auf eine Hypothese eingehen, mit der ein Teil dieser Verhaltensunterschiede erklärt werden kann, die man gerne auf Intelligenzunterschiede zurückführt. Es geht um Sprache als Träger
für abstrakte Konzepte.