Benutzt täglich den Ladyboyshave (Bildquelle) |
Drei Möglichkeiten, alle beängstigend
Im übersetzten Artikel weiter unten geht es um einen Jugendlichen, bei dem im Jugendarrest Verhaltensstörungen festgestellt wurden. Früher hätte man das aller Wahrscheinlichkeit nach als „Pubertät“ bezeichnet und ignoriert. Da heutzutage aber alles pathologisiert wird, wurden auch die Hormonausschläge junger Männer zur behandlungsbedürftigen Krankheit erklärt, man denke an die Festlegung von Maskulinität an sich als Krankheitsbild. So bekam dann auch der junge Mann mit Problemen im Bereich „brav sein“ eine Diagnose gestellt.
Da es sich bei der Verabreichung um Zwang handelte und es in keinster Weise normal ist, das vorliegende „Krankheitsbild“ damit zu behandeln, reichten die geschockten Eltern Klage ein. Nicht weniger geschockt über diesen Fall ist der interessierte Beobachter, da automatisch die Frage stellt, wie das überhaupt geschehen konnte.
Drei Möglichkeiten stehen im Raum. Einmal wäre da die krasse Inkompetenz eines Arztes, der in fast schon kindlicher Manier vorging und im übertragenen Sinn das kalte Wasser neutralisieren wollte, indem er es heißem Wasser mischt. Falls dem so war, dann würde es ein sehr schräges Licht auf die Qualität der medizinischen Ausbilung in den USA werfen.
Die zweite Möglichkeit, auf die Tim Pool in einem Video eingeht, besteht im Verdacht, dass hier in voller Absicht ein Menschenexperiment an einer wehrlosen Person durchgeführt wurde. Politisch ist Kalifornien strukturell links und pflegt einen kulturmarxistisches Lebensgefühl, wie man es sonst wohl nur im lokalpolitischen Berlin erlebt.
Es wäre äußerst hässlich, falls eine derartige Verschwörung vorliegen sollte, da sie fest in der Tradition eines Josef Mengele stünde. Dieser hat bekanntlich ebenso Experimente an wehrlosen Kindern durchgeführt mit dem Ziel, dem perfekten „neuen Menschen“ näher zu kommen. Zutrauen muss man es ihnen leider.
Als dritte und meines Erachtens verstörendste der drei Möglichkeiten könnte es sich bei der Motivlage auch so verhalten haben, dass sich der Kulturmarxismus über seine in die Behörden eingesickerten Agenten neue Soldaten „züchten“ wollte. Eigentlich müssten da keine Anführungsstriche hin, weil es buchstäblich darum geht. Aber ich hab dennoch mal welche angebracht, da es mir persönlich mehrere Etagen zu abgründig ist.
Was völlig unglaublich und unmöglich klingt, wird jedoch genau dann zu einer möglichen realen Verschwörung, wenn man sich die Ideologie von Black Lives Matter vergegenwärtigt. Wie der Rapper Lord Jamar vor längerem schon meinte, besteht diese im Kern aus Transsexualität. Die Schwarzenbewegung wurde von einer Riege linksextremistischer Buchstabensexuellen übernommen, die sich nicht der Verbesserung der Lebensbedigungugen dunkelhäutiger Menschen in den USA verschrieben haben, sondern die vielmehr die Transsexualität anstelle der traditionellen Kernfamilie im Zentrum der Gesellschaft verankern wollen.
Wichtig sind für die Umsetzung dieses Vorhabens neben einem gut ausgearbeiteten Plan (Frankfurter Schule) und ausreichenden finanziellen Mitteln (George Soros), auch jede Menge Revolutionäre, die nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen haben. In diesem Fall wären das Transsexuelle, die mit dem Gesetz über Kreuz liegen und Erfahrung in der Gewaltanwendung haben.
Da Transsexuelle allerdings zu selten einfach so auf Bäumen wachsen (ca. 1:5.000) und viele von diesen überdies gar kein Problem mit dem gesellschaftlichen Status Quo haben, ist es überaus naheliegend, sich welche selbst zu züchten - also naheliegend für kranke Psychopathen, das sollte betont werden.
Wo aber, wäre die Frage für kranke Psychopathen, ist der beste Ort, um sich ohne allzu viel Aufsehen oder Widerstand derartige BLM-Transenrevolutionäre zu züchten? Die Antwort mit dem Jugendarrest, wo man von der Gewalt, über die Gesetzlosigkeit, bis hin zum Zwang zum Mitmachen und medizinischen Kapazitäten alles bereit stehen hat und die Erziehungsberechtigten weit weg sind, ist überaus naheliegend.
Los Angeles Times: Laut einer Klage wurde einem 16 jährigen Jugendlicher wegen einer Verhaltensstörung zwangsweise Östrogen verabreicht
Einem im
Jugendarrest von Los Angeles einsitzenden 16 Jahre alten Jugendlichen
wuchs eine weibliche Oberweite, nachdem ihm zur Behandlung einer
Verhaltensstörung Östrogen verschrieben worden war – einer
Maßnahme, die von Ärzten als unbegreiflich beschrieben wurde, da
eine derartige Behandlung der medizinischen Logik widerspricht, wie
aus einer im letzten Monat deswegen eingereichten Klage hervorgeht.
Bei dem
Jugendlichen, dessen Identität aufgrund seines Alters verschwiegen
wird, wurde zwei Tage nach seiner Inhaftierung im Juni 2019 eine
„oppositionelle
Trotzerkrankung“ (ODD) diagnostiziert, wie es in der Klage
heißt. Die von der LA Times überprüften Krankenakten zeigen, dass
der Testosteronspiegel des Jugendlichen „leicht erhöht“ war, was
der ihn behandelnde Arzt offenbar zu einer Verabreichung von Östrogen
bewegte.
Östrogen reguliert
die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsmerkmale und die
Fortpflanzung. Männer produzieren in ihrem Körper viel weniger von
dem Hormon.
Nach etwa 13 Tagen
der Einnahme des Hormons wurde bei dem Jungen eine Gynäkomastie
diagnostiziert, was definiert ist als die Vergrößerung oder
Schwellung des Brustgewebes bei Männern, deren Östrogenspiegel zu
hoch ist, was sich auch an der Krankenakte ablesen lässt.
Bei ODD handelt es
sich um eine Verhaltensauffälligkeit, die manchmal bei ADHS
Patienten auftritt und wird normalerweise mit einer Therapie
behandelt, sagt James McGough, Professor für klinische Psychiatrie
an der UCLA.
„Östrogen ist
keine Behandlungsmethode für ODD. Das könnte ich nicht
nachdrücklicher sagen“, sagte McGough. „Sie werden nirgendwo
eine Referenz finden, die den Einsatz von Östrogen bei ODD
empfiehlt.“
In der Klage wurde
die Behandlung des Jugendlichen mit dem Hormon daher als
„experimentell“ bezeichnet. Der dafür verantwortliche Arzt ist
Danny Wang, der nicht für eine Stellungnahme erreicht werden konnte.
Die
Jugendstrafanstalten des Bezirks Los Angeles unterstehen der
Bewährungsabteilung. Der medizinische Bedarf wiederum wird vom
Gesundheitsdienst des Jugendgerichts gedeckt, welcher der
Bezirksregierung untersteht. In einer E-Mail bestätigte ein
Vertreter des Bezirksgesundheitsministeriums, dass Wang seit 2012
beim Bezirk angestellt sei, lehnte es jedoch ab, seinen aktuellen
Status bei der Behörde mitzuteilen und bezeichnete seinen Status bei
der Behörde als eine „vertrauliche Personalangelegenheit“. Ein
Kommentar zur Klage wurde derweil abgelehnt.
Die Klage richtet
sich gegen den Bezirk Los Angeles, den behandelnden Arzt Wang, sowie
gegen David Oh als dem medizinischen Direktor des zuständigen
Gesundheitsdienstes. Ihnen wird Körperverletzung und Fahrlässigkeit
vorgeworfen.
Wesley Ouchi als
derBewährungshelfer und der Anwalt des Jugendlichen wollte sich
nicht zum Grund für den Jugendarrest seines Mandanten äußern. Laut
Ouchi sei der jetzt 17-jährige Jugendliche im April entlassen worden
und müsse zur Korrektur der aufgrund der Östrogenbehandlung
entstandenen Fehlbildungen operiert werden.
Laut der Krankenakte
verschrieb Wang dem Jugendlichen täglich 2 Milligramm Östrogen, das
in Pillenform eingenommen werden sollte. Die Eltern des Jungen
wussten bis Ende Juli 2019 nicht, dass bei ihm eine ODD
diagnostiziert worden war, oder er sich deswegen in Behandlung
befand. Die Behandlungen hätten nicht ohne die Zustimmung der Eltern
durchgeführt werden dürfen.
Der Vater des
Jungen, der zum Schutz der Identität seines Sohnes anonym bleiben
wollte, sagte, er habe von den Östrogenpillen erst erfahren, als er
im vergangenen Juli seinen Sohn in der Jugendstrafanstalt besuchte.
„Als ich erfuhr,
dass sie ihm die Pille verabreichten, da fragte ich mich: Warum haben
sie mich nicht gefragt? Als ich herausfand, was für eine Pille es
war, dachte ich nur, dass es schrecklich ist“, sagte der Vater. „Er
war erst 16, und sie zwangen ihn dazu, die Pille zu nehmen.“
Der Vater sagte, er
habe später telefonisch den medizinischen Direktor Oh damit
konfrontiert. Oh gab zu, dass Wang „einen Fehler“ gemacht habe,
wie der Vater meinte. Aufgrund des laufenden Rechtsstreits wollte der
Vertreter des Gesundheitsdienstes diese Version aber nicht bestätigen
oder dementieren.
Die
Östrogenbehandlung endete laut den Aufzeichnungen im vergangenen
Juli, nachdem der Teenager über Nebenwirkungen zu klagen und die
Medikation verweigerte. Davor fühlte sich der Jugendliche laut
seinem Anwalt Ouchi dazu gezwungen, die Pillen zu nehmen. Er
befürchtete damals, dass sich seine Weigerung nachteilig auf seinen
Strafprozess auswirken würde.
Berichte von
Bewährungshelfern über die Haftzeit eines Jugendlichen können bei
der Urteilsverkündung erhebliches Gewicht haben, wobei der Fall des
Jugendlichen zum Zeitpunkt der Östrogenverabreichung noch nicht
entschieden war, so Ouchi.
Ouchi behauptet
überdies, dass der Jugendliche in der Haft von anderen Gefangenen
schikaniert wurde, nachdem sich die Gynäkomastie entwickelt hatte.
„Er hatte als
Jugendlicher immer Probleme mit dem Selbstbewusstsein“, sagte
Ouchi. „Als er dann aber diese Veränderungen durchmachte, wurde er
geradezu traumatisiert.“
Laut Sara Coffey,
der Direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität
von Oklahoma wird ODD normalerweise bei Kindern im Alter zwischen 6
und 12 Jahren diagnostiziert. Kinder mit der Diagnose zeigen oftmals
Probleme mit Autoritätsfiguren in der Schule oder in ihrem sozialen
Umfeld. Zu den üblichen Behandlungsmethoden gehören
Familientherapie oder Medikamente wie Ritalin und Adderall, die
vielen Jugendlichen mit ADHS erfolgreich helfen.
Laut Coffey könnte
der Einsatz von Geschlechtshormonen als Behandlungsmittel gegen ODD
die Situation sogar noch verschlechtern.
„Als Psychiaterin
beunruhigt mich, dass wir wissen, wie sich Hormone auf die Stimmung
auswirken“, sagte sie. „Wenn also seine Stimmung durch die
Hormongaben gestört wurde, dann hat es seine Situation womöglich
noch komplizierter gemacht.“
Laut einer
Vertreterin des Gesundheitswesens wird Östrogen in den
Jugendeinrichtungen von Los Angeles vorgehalten, um dieses für
Hormontherapien, zur Empfängnisverhütung oder zur Behandlung von
Geschlechtsdysphorie einzusetzen.
Der Vater des Jungen
sagte, die Hormontherapie habe eine langfristige Wirkung auf seinen
Sohn gehabt, der sich nun permanent ängstigt und unsozial geworden
sei.
„Er ist wie ein
anderer Mensch. Er will nur in seinem Zimmer sein, und verlässt es
den ganzen Tag nicht, wenn er nicht unbedingt muss“, sagte der
Vater. „So war er davor nie.“
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