Bürgerkrieg in Frankreich: In Dijon bricht Krieg aus zwischen Tschetschenen und maghrebinische Drogenhändlern


Die neue Hackordnung? Tschetschenen > Araber > Franzosen (Bildquelle)

Kaum mehr als eine kleine Agenturmeldung bekommt das Aufblitzen multikultureller Bereicherung in Dijon (in Größe und Schönheit in etwa vergleichbar mit Heidelberg), nun da in den Hauptstädten des Westens die ganz großen Anliegen der Kulturrevolution ausgefochten werden und diese nach unserer Aufmerksamkeit verlangt. Aber wen wundert es auch: Tschetschenen neigen zur Effekt bringenden Härte und maghrebinische Drogenhändler sind inzwischen so französisch wie einstmals das Baguette unter dem Arm des Gitane rauchenden Barretträgers. Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.


Urdu Point: Bei Unruhen im französischen Dijon werden mindestens zehn Personen verletzt


Mindestens zehn Menschen wurden bei Zusammenstößen in der französischen Stadt Dijon verletzt, wie der Sender France Info am Montag unter Berufung auf lokale Behörden berichteten.

Die Gewalt ereignete sich Berichten zufolge zwischen tschetschenischen Immigranten und örtlichen Drogenhändlern hauptsächlich maghrebinischer Herkunft. Der Grund für den Konflikt soll gewesen sein, dass ein junger Tschetschene von Bandenmitgliedern geschlagen worden sei.

Die Unruhen in Dijon begannen am Samstagabend, als mehrere Dutzend Personen mit vermummten Gesichtern die Shiha Bar Le Black Pearl im Stadtzentrum angriffen.

Bei dem Vorfall wurden zehn Menschen verletzt. Augenzeugenberichten und Videoaufnahmen zufolge waren die Angreifer mit Messern, Schraubenziehern und Baseballschlägern bewaffnet. Alsd die Polizei am Tatort eintraf, setzte sie Tränengas ein, um die Menge zu zerstreuen. Festnahmen wurden keine vorgenommen.

Auf Ersuchen des Bürgermeisters sollen ab sofort zwei Spezialeinheiten der Polizei für die Sicherheit in Dijon sorgen.

Für alle, die sich über ihr Schulfranzösisch wundern, weil sie im Video unten nichts verstehen, es ist kein klassisches Französisch, was da gesprochen wird...


Gerade als ich dachte, die Sache mit Dijon hätte sich fürs erste erledigt, da flattert der nächste Bericht bei mir rein. Genau einen Tag dauertes es, bis der Krieg zwischen Tschetschenen und Maghrebinern seine nächste Eskalationsstufe erreichte. (Kein Wunder, dass der Bürgermeister gleich zwei Spezialeinheiten der Polizei anforderte.)


Actu17: Neue Gewalt in Dijon: Dutzende bewaffnete Männer schießen in die Luft, mindestens ein Fahrzeug wird in Brand gesteckt


In den Sozialen Netzwerken tauchten am Montag zahlreiche Aufnahmen aus Dijon auf, die zeigen, wie im Stadtteil Gresilles von Dijon eine große Zahl bewaffneter und meist vermummter Personen ihre Bereitschaft zur Gewaltanwendung demonstrieren. (Ein Video siehe unten, weitere finden sich hier.)

Dutzende von Personen filmten sich dabei, wie sie ihre Schusswaffen präsentierten und dabei in die Luft schossen. Bei dem Treiben wurden auch mindestens ein Fahrzeug und mehrere Mülltonnen in Brand gesteckt.

Diese Aufnahmen entstanden infolge von drei Nächten, in denen es zwischen Tschetschenen und Maghrebinern kam, wobei erstere „sich rächen wollen für das, was die Maghrebiner einem jungen Tschetschenen angetan hatten“, wie der Staatsanwalt von Dijon am Montagmorgen mitteilte. „Es ist offensichtlich, die Verhaltensweisen nicht tolerierbar sind,“ fügte er hinzu.

Am späten Montagnachmittag kam es diesmal zu einer „Machtdemonstration durch die Maghrebiner, die im Bezirk Gresilles leben und die dort lebenden Tschetschenen bedrohen. Nach Angaben einer Polizeiquelle sollen sich fast 200 Menschen mit der Bereitschaft zur bewaffneten Auseinandersetzung zusammengeschlossen haben.

Seit Montag gibt es in der Stadt eine verstärkte Polizeipräsenz, darunter CRS und BAC Spezialeinheiten. Darüber hinaus werden laut einer Erklärung der Präfektur auch zusätzliche Gendarmeriestreifen eingesetzt. Laut Innenministerium sollen sich ebenso RAID Polizeieinheiten auf dem Weg nach Dijon befinden.

Bei ihrer Berichterstattung über die Revierkämpfe wurden gegen 18.30 Uhr auch Journalisten von France 3 an einem der Eingänge zum Stadtteil Gresilles angegriffen. Mehrere Angreifer bewarfen ihr Fahrzeug mit Steinen, wobei den Journalisten fliehen konnten. Nach Angaben von franceinfo wurden bei dem Zwischenfall zwei der Journalisten verletzt. Der Sender und die Journalisten wollen darüber Beschwerde einlegen.



Man glaubt es kaum: Der deutsche Mainstream berichtet darüber - und wie!


Zum Abschluss wollte ich noch etwas Häme auspacken über die vermutete Stille des deutschen Mainstreams, aber wohl gefehlt:

Das war es dann aber auch. Sonst berichtete im Mainstream niemand darüber.

  https://provithor.com/wp/microdosing-xp-2/?wpam_id=91



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