Der Kurs wird gehalten (Bildquelle) |
Während sich die deutschen Medien in ihrer Italienberichterstattung auf die „Positivmeldung“ beschränken, wonach das Land mehreren hunderttausend Illegalen eine Aufenthaltserlaubnis erteilen will, ereignete sich in Neapel einer der üblichen Einzelfälle, von denen man sich fragen muss, wie diese künftig in die Statistik einfließen werden, wenn die Migranten erst einmal alle den Italienern gleichgestellt sind.
Daily Mail: Illegaler Migrant vergewaltigt eine 48 Jahre alte italienische Coronavirus-Krankenschwester in schrecklicher 45 Minuten dauernder Tortur, nachdem sie nach Beendigung ihrer Schicht bei der Behandlung von Covid-19-Patienten an der Bushaltestelle stand
Ein illegaler
Migrant soll eine aktuell mit der Pflege von Coronapatienten
beschäftigte Krankenschwester in einer 45 Minuten dauernden Tortur
in brutalster Weise vergewaltigt haben. Er griff zu, als sie nach
einer Schicht gerade auf den Bus wartete, wie in den italienischen
Medien berichtet wird.
Der Migrant aus dem
Senegal wurde am Sonntag verhaftet, nachdem er die 48-Jährige Frau
vergewaltigt haben soll, als sie gegen 15 Uhr von ihrem Arbeitsplatz
in einem Krankenhaus in Neapel auf dem Heimweg war.
Der Vorfall
ereignete sich an der Bushaltestelle Corso Arnaldo Lucci Metropark,
direkt hinter dem Hauptbahnhof von Neapel. Die Polizei traf nach etwa
45 Minuten ein.
Während der Tortur
auf der wegen der Ausgangssperre menschenleeren Straße sah die
Krankenschwester lediglich eine andere Frau auf der anderen
Straßenseite vorbeilaufen und rief ihr zu, allerdings konnte die sie
nicht hören.
Er sagte immer
wieder: „Lass mich tun, was ich will, oder ich bringe dich um.
Halte still und schrei nicht“, so die Krankenschwester gegenüber
La Repubblica.
„Er war doppelt so
groß wie ich und sein ganzes Gewicht lag auf meinem Rücken. Er
wurde wütend, weil meine Jeans zu eng war und er sie nicht ausziehen
konnte.“
Die Krankenschwester
arbeitet in der psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses von
Neapel und kümmert sich um Patienten, die sich gerade vom Trauma
einer Coronavirusinfektion erholen.
Sie sagte, der
Vorfall dauerte 45 Minuten, während sie auf ihren Bus nach Hause
nach Avellino wartete, nachdem sie mit der U-Bahn zur Bushaltestation
gefahren ist. Allerdings musste sie wegen der reduzierten Fahrzeiten
der Öffentlichen Verkehrsmittel eine Stunde lang warten,
währenddessen laut ihrer Aussage niemand in der Nähe gewesen sei.
Sie erzählte dann,
wie der Vergewaltiger über einen Zaun sprang, auf sie zukam und sie
am Arm packte. In der Annahme, dass er sie nur ausrauben will, gab
ihm die Krankenschwester ihre Handtasche, aber dann meinte er, dass
er diese nicht wolle.
Vielmehr habe er sie
dann auf den Boden gestoßen und ihr den Mund zugedrückt, während
sie verzweifelt auf Hilfe hoffte, da in dem Bereich, in dem es
geschah, mehrere Überwachungskameras installiert waren.
„Er hat mit seinen
Händen überall hingefasst und wurd wütend, weil ich mich
verteidigt habe,“ sagte sie. „Sie benutzen Drohnen, um Personen
aufzulauern, die trotz der Quarantäne zum strand gehen. Warum setzen
sie diese nicht auch ein, um diesen und andere Angriffe zu
verhindern?“, fragte die Krankenschwester.
Sie wehrte sich
weiter und versuchte verzweifelt, dem Angreifer zu entkommen,
allerdings schaffte sie es nicht, während er ihr die Hose
herunterzog, ihr dabei den Rücken zerkratzte und sie so rabiat
anfasste, dass sie jetzt überall blaue Flecken hat. Irgendwann
greiff er dann mit seinen Armen um ihren Hals, um sie zu erwürgen.
Schließlich kam der
Bus an, der Fahrer sah die Szene, stieg er aus und begann zu
schreien. Dann trafen sogar eine Militäreinheit ein und umzingelte
den Mann, der sich zunächst im Bus verschanzen konnte. Nachdem sich
die Polizei das vorliegende Videomaterial angesehen hatte und sie
erkannten, was der Krankenschwester passierte, brachten sie diese
zurück ins Krankenhaus und informierten ihren Ehemann.
twitter
google+
fb share