Zahlen zum Coronavirus bestätigen die hohe Mortalität. Aber: Ist das Virus an die Ethnie angepasst oder doch eher an das Alter?


Alt und chinesisch - derzeit keine gute Mischung (Bildquelle)


Die über den Coronavirus erhältlichen Zahlen aufbereitet...



Nachdem sich die chinesische Zentralregierung vor ein paar Tagen zu etwas mehr Ehrlichkeit entschloss und die Zählmethode änderte, da stieg schlagartig die Zahl der Infektionsfälle mit dem Coronavirus. Diese liegen nun näher an jenen Werten, die statistisch erwartbar gewesen wären, wobei noch immer eine hohe Dunkelziffer lauern könnte aufgrund des unklaren Beginns der Epidemie in Verbindung mit der strukturellen Undurchsichtigkeit von Chinas KP.

Dennoch lassen sich anhand der öffentlich einsehbaren Zahlen zu den Fällen wie sie etwa hier dargestellt werden, mindestens zwei überaus beunruhigende Schlussfolgerungen ziehen. Die Basis dafür bildet die Aufschlüsselung der Fallzahlen nach Land/Region gemeinsam mit der effektiven und erwartbaren Mortalität:

Stand 16.2.2020

Die teils höhere erwartbare Mortalität gegenüber der effektiven ergibt sich aus der Tatsache, dass sich einige der schwer kranken Patienten wieder erholen werden, wobei die Gesamtzahl der Fälle in Hongkong, Taiwan und Japan noch zu gering sind für eine statistische Stabilität, was auch teilweise für die Zahlen im Rest der Welt gilt. Man kann erwarten, dass auch hier die effektive Mortalität in den kommenden Tagen noch unter die erwartbare fallen wird.

Insgesamt jedoch bestätigt sich in den Zahlen jene hohe effektive Mortalität, wie sie sich aus den vor einigen Tagen bei Tencent „versehentlich“ angezeigten Zahlen ergab, die bei 17% lag. Es ist gut möglich, dass also auch die Gesamtzahl der Fälle noch immer wesentlich höher liegt, als offiziell verlautbart wird. Es bleibt die beunruhigende Feststellung, dass die chinesischen Behörden sehr wahrscheinlich getrickst, wobei sie aufgrund der Mentalität, sowie der wirtschaftlichen und politischen Implikationen eventuell weiterhin am tricksen sind.

Hongkong & Taiwan


Was sich ebenfalls bestätigt ist der Verdacht, dass es sich beim Coronavirus um einen an die chinesische Ethnie angepassten Erreger handeln könnte. Das zeigt sich klar an den Abstufungen bei der Mortalität nach Region relativ zum bisherigen Verbreitungsgebiet. Sobald das Virus weiter um sich gegriffen hat muss daher damit gerechnet werden, dass sich die Mortalitätsraten mindestens in Taiwan an jene des Festlandes anpassen werden. Im ethnisch etwas durchmischteren Hongkong dagegen könnte sie leicht darunter ausfallen.


Japan


Japan als bei der Mortalität an dritter Stelle liegend ist ebenso naheliegend hinsichtlich der bisherigen Verbreitung unter der Annahme einer ethnischen Anpassung des Virus. Das liegt erstens daran, dass die allermeisten Patienten in dem Land Passagiere einer Kreuzfahrt waren und damit bereits zuvor größtenteils von der übrigen Bevölkerung getrennt waren, und zweitens an der Tatsache, dass sich nicht nur Chinesen oder Ostasiaten an Bord des Schiffes befinden, sondern mindestens auch Amerikaner und Inder.

Alle anderen


Die übrigen Länder Asiens wiederum liegen hinsichtlich der Mortalität leicht über dem Rest der Welt. Dies lässt sich mit den teils großen Gemeinden mit Exilchinesen erklären, wobei Südasiaten offenbar ebenso wenig vom Virus dahingerafft werden wie Europäer, Araber und Afrikaner.

Im Rest der Welt schließlich sind die Raten am niedrigsten, wobei noch immer – und zum Glück - zu geringe Fallzahlen vorliegen für eine statistisch robuste Einschätzung. Dennoch kann nur bedingt Entwarnung gegeben werden, da sich der eine Sterbefall in Frankreich ereignete und es sich dabei um eine ethnische Französin gehandelt haben soll. Leider lässt sich das nur über Gerüchte verifizieren, da sich die WHO die „ethnische Aufschlüsselung" der Infizierten verbittet.


Erleben wir eine demografische Bereinigung kommunistischer Art? (Bildschirmfoto)

Die gute Nachricht in der schlechten?



Auch wenn die Ansage der WHO das ganze noch verdächtiger macht, so deutet der Fall der gestorbenen Französin wie auch viele der in China gestorbenen Patienten auf eine andere Version der Dinge hin. Denn die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus ereignen sich aufgrund von einer Vorerkrankung, wenngleich der Arzt, der den Virus zuerst bemerkte jung und gesund war und dennoch daran starb.

Dennoch könnte sich die – absichtlich oder zufällig entstandene - ethnische Anpassung des Coronavirus aufgrund der oftmals vorliegenden Vorerkrankungen bei den Sterbefällen auch wieder auflösen. Der Grund dafür liegt an Chinas Demografie mit vielen älteren Menschen, so dass im Falle einer umfassenden Ansteckung der gesamten chinesischen Bevölkerung und einem überproportional hohen Sterberisiko für ältere Menschen relativ gesehen mehr Menschen sterben müssen, als in einem Land mit einer ausgeglichenen Demografie.

Bestätigen könnte sich diese Hypothese in Hongkong, wo noch einmal ein erheblich größeres Missverhältnis der Kohorten vorherrscht (nicht viel besser sieht es in Taiwan aus). Allerdings fehlt es noch an entsprechenden Informationen – die dank der allgemeinen Geheimniskrämerei eventuell nie herausgegeben werden könnten.

Sollte es sich aber dergestalt verhalten, dann hätte diese sehr schlechte Nachricht für die Alten dieser Welt gleich gute Nachrichten zur Folge. Denn einmal würde es den Verdacht ausräumen, dass es sich beim Coronavirus um eine auf die chinesische Ethnie zugeschnittene biologische Angriffswaffe handelt. Und dann hätte eine umfassende Pandemie auch eine strukturelle Entlastung sämtlicher Renten- und Pensionssysteme zur Folge, wenn die 15% der Alten – sprich Kostgänger - alle tot sind.

So zynisch es klingen mag, die Variante einer auf alte Menschen zugeschnittenen Biowaffe wäre letztlich ein Segen für die Sozialsysteme und darüber hinaus auch erheblich weniger beunruhigend hinsichtlich des weiteren Friedens auf der Welt – und dem weiteren Existieren der Menschheit ohne Atemschutzmaske.



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