(Bildquelle) |
Ein weiteres Mal lässt sich konstatieren, dass es sich beim Worst-Case-Verschwörungsdenken in unseren Zeiten um eine außerordentlich erfolgreiche Analyse- und Prognosetechnik handelt. Die Islamisierung schreitet voran und die freimütige Unterwerfung der Behörden Westeuropas gibt den Takt an. Und da die Erwachsenen mitunter renitent sind und bei erzwungenen Moscheebesuchen womöglich ein heimliches Schinkenbrötchen mitbringen könnten, so lässt man es eben an der nächsten Generation aus.
Alles nur wirre Verschwörungstheorien
Vor drei Jahr
konnten man aus den Niderlande stammenden Grundschulkindern dabei
zusehen, wie
sie sich beim schulischen Moscheebesuch vor Allah verneigen. Dann
übernahm Deutschland den Ball und spricht inzwischen routinemäßig
Strafen
aus für Eltern, die sich weigern, ihren Kinder den schulischen
Moscheebesuch zu erlauben.
Nun zündet Dänemark
die nächste Minarettstufe und zeigt, wo die Reise eigentlich
hingehen soll. Dort durften
laut Summit News Ende letzten Jahres ebenfalls Schüler eine
Moschee von innen bestaunen. Dabei erhielten sie aber nicht nur eine
Einführung in die von den
Mainstream Medien als vorteilhaft für die Rückengesundheit
erachteten islamischen Gebetsrituale. Vielmehr ging es für die
Kinder auf die „volle Distanz“ in Richtung Mekka, wie man im
Video erkennen kann.
Bei 0:17 lässt sich
eine Frauenstimme – ich nehme an die Lehrerin – von dem
Nachwuchsvorbeter das Schlüsselwort erklären, und keine fünf
Sekunden später wissen die Kleinen, was sie dem ihnen präsentierten
Gott zu sagen haben.
Als kleine Verschwörungsbloggerdienstleistung hier noch vier Prognosen, was wir in den kommenden ein bis zwei Jahren auf Videos mit Schulbesuchen in der Moschee erwarten können:
- Das Anprobieren von Burkas und Kaftanen zum Abbau von Vorurteilen. Sie sind ja so schön und bequem und können total modisch sein.
- Das dreimalige Nachsprechen der Shahada durch die schulischen Besucher als kleines islamisches Beispielgebet. Die wenigsten würden bemerken was sie da tatsächlich machen, aber es klingt ja zu melodisch und kommt mit dem Extrabonus der Exotik.
- Rollenspiele und Bühnenprogramme zum Thema Dschihad, wie man den Feind erkennt und was man mit ihm machen muss.
- Das Anprobieren von Sprengstoffgürteln und die Auswahl der Ziele im Kampf gegen die Kuffar.
In dem Sinne: Deus Vult! (Wobei, darf man das noch sagen?)
twitter
google+
fb share