1. Juli 2019

Video zeigt, wie dänische Schulklasse bei Moscheebesuch zum Allahu Akbar Gebrüll animiert wird

(Bildquelle)

Ein weiteres Mal lässt sich konstatieren, dass es sich beim Worst-Case-Verschwörungsdenken in unseren Zeiten um eine außerordentlich erfolgreiche Analyse- und Prognosetechnik handelt. Die Islamisierung schreitet voran und die freimütige Unterwerfung der Behörden Westeuropas gibt den Takt an. Und da die Erwachsenen mitunter renitent sind und bei erzwungenen Moscheebesuchen womöglich ein heimliches Schinkenbrötchen mitbringen könnten, so lässt man es eben an der nächsten Generation aus.



Alles nur wirre Verschwörungstheorien



Vor drei Jahr konnten man aus den Niderlande stammenden Grundschulkindern dabei zusehen, wie sie sich beim schulischen Moscheebesuch vor Allah verneigen. Dann übernahm Deutschland den Ball und spricht inzwischen routinemäßig Strafen aus für Eltern, die sich weigern, ihren Kinder den schulischen Moscheebesuch zu erlauben.

Nun zündet Dänemark die nächste Minarettstufe und zeigt, wo die Reise eigentlich hingehen soll. Dort durften laut Summit News Ende letzten Jahres ebenfalls Schüler eine Moschee von innen bestaunen. Dabei erhielten sie aber nicht nur eine Einführung in die von den Mainstream Medien als vorteilhaft für die Rückengesundheit erachteten islamischen Gebetsrituale. Vielmehr ging es für die Kinder auf die „volle Distanz“ in Richtung Mekka, wie man im Video erkennen kann.

Bei 0:17 lässt sich eine Frauenstimme – ich nehme an die Lehrerin – von dem Nachwuchsvorbeter das Schlüsselwort erklären, und keine fünf Sekunden später wissen die Kleinen, was sie dem ihnen präsentierten Gott zu sagen haben.


Als kleine Verschwörungsbloggerdienstleistung hier noch vier Prognosen, was wir in den kommenden ein bis zwei Jahren auf Videos mit Schulbesuchen in der Moschee erwarten können:


  1. Das Anprobieren von Burkas und Kaftanen zum Abbau von Vorurteilen. Sie sind ja so schön und bequem und können total modisch sein.
  2. Das dreimalige Nachsprechen der Shahada durch die schulischen Besucher als kleines islamisches Beispielgebet. Die wenigsten würden bemerken was sie da tatsächlich machen, aber es klingt ja zu melodisch und kommt mit dem Extrabonus der Exotik. 
  3. Rollenspiele und Bühnenprogramme zum Thema Dschihad, wie man den Feind erkennt und was man mit ihm machen muss.
  4. Das Anprobieren von Sprengstoffgürteln und die Auswahl der Ziele im Kampf gegen die Kuffar.

In dem Sinne: Deus Vult! (Wobei, darf man das noch sagen?)