Nicht ein Bruder hat es erwischt, es waren gleich viere davon auf einen Streich (Bildquelle) |
Eigentlich ist der Artikel aus der Daily Mail nicht berichtenswert. Weder für mich, noch für die Daily Mail. Es geht um die Trauerfeier für vier junge Männer aus Bradford, die am Dienstag auf der Flucht vor der Polizei circa 100 km/h zu schnell unterwegs waren und dann einen Baum als Bremse verwendeten. Eine tragische Sache, wie sie immer mal wieder vorkommt. Berichtenswert aber ist das imposante Begräbnis, an dem offenbar mehrere tausend Personen teilnahmen. Es zeigt eine Solidarität durch die muslimische Gemeinde, wie sie bei Terroropfern eher selten vorkommt. Für mich berichtenswert aber ist etwas anderes: Wo sind nur all die Frauen?
Ist es ein Turban oder doch ein Kopftuch?
Der Artikel enthält
ein Video mit der Einfahrt der geschmückten Leichenwagen auf das
Gelände, wo sich die Beerdigungsbesucher zum trauern einfanden, aus dem auch die ganzen Bilder stammen. Ich
bin mir nicht sicher, ob es Teil des Friedhofs war, da es einfach zu
viele Personen sind und keine Gräber zu sehen sind. Vermutlich ist
es ein nahegelegener Park. Im Hintergrund ist die noch nicht
umgewandelte Kirche zu sehen.
Wie im Titel
versprochen möchte ich es nun dem Leser überlassen, nach den Frauen
unter den geschätzt 1000 Trauergästen zu suchen. Bitte..
Für die Fotos: Besten Dank an die Daily Mail (zum Vergrößern einfach anklicken) |
Na, schon was
gefunden? Es ist ein bisschen trickreich, da auch einige der Männer
lange Röcke tragen. Vielleicht werden Sie ja auf dem nächsten Bild
fündig:
Schwierig. Einige
der vielen Käppis auf den Köpfen wirken auf den ersten Blick wie
Kopftücher, aber dann ist da meist auch ein Bart. Möglicherweise
gibt ja auf diesem Bild eine Frau:
Auch hier eher nein.
Leider können wir die Fahrer der Leichenwagen nicht sehen. Der Beruf
des Bestatters ist heutzutage ja bekanntlich recht beliebt bei Frauen
(Schminken und so). Hier noch ein weiteres Bild mit Leichenwagen:
Die Fahrer scheinen
aber ausgestiegen zu sein, um die Särge aufzubahren. Und die Ordner
machen auch nicht den Eindruck einer weiblichen Autorität. Das
nächste Bild zeigt die obige Szene aus einem leicht anderen
Blickwinkel:
Nichts neues, alles
Männer. Ein weiteres Bild zeigt die Leichenwagen beim herausfahren
aus der Szene:
Nein, keine Frauen
in den Leichenwagen. Der Beifahrer könnte vielleicht eine sein,
allerdings scheint er die selbe Kluft zu tragen wie der Mann hinten
rechts. Also wohl auch nichts. Und dann gibt es noch einmal ein Bild mit einer
Nahaufnahme der Masse:
Glatzen, Mützen und
Bärte. Eher keine Merkmale klassischer Frauen. Und noch eins ganz nah rangezoomt:
Ich gebe zu, ganz
links unten in der Ecke gibt es ein in verdächtiger Weise um den
Kopf gewickeltes lila farbiges Palästinensertuch. Ist das am Ende
die Frau im Trauerzug? Es sticht zumindest heraus aus dem Rest. Aber
wir haben noch ein finales Bild, vielleicht werden wir ja auf diesem
fündig:
Tataa, die Frauen.
Fein säuberlich aufgereiht rechts an der Wand stehend und zwar hinter
(sic!) dem abgesperrten Tor zur Trauerwiese.
Multikulti wie es
leibt und lebt.
Bradford
hat übrigens knapp 300.000 Einwohner, von denen laut Wikipedia
25% dem Islam angehören. In die Nachrichten kam die Stadt in den
letzten Jahren wegen sog. „Grooming Gangs“, bei denen muslimische
Männergruppen unter
Mitwisserschaft der Sozialbehörden systematisch Jagd auf tausende weiße
Mädchen aus der Unterschicht machten, um sie zu vergewaltigen und in
die Prostitution zu zwingen.
Ich denke es ist
nicht unwahrscheinlich, dass Sie beim Absuchen der Bilder einem
Gutteil der Täter ins Gesicht geblickt haben. Schönen Sonntag noch!
twitter
google+
fb share