Diamond, Silk and Gold (Bildquelle) |
Achtzehn Monate
sind nun vergangen, seitdem Donald Trump als Präsident der Vereinigten
Staaten eingeschworen wurde. Bereits vor seiner Wahl wurde er medial
als Rassist und Feind der Schwarzen hingestellt und wird heute noch
quasi täglich mit diesem Vorwurf konfrontiert. Die Realitäten
jenseits des linken mainstream-medialen Komplexes aber zeigen etwas
anderes.
Trump diskriminiert nicht, sondern er schafft Arbeitsplätze
Dank vieler
Steuererleichterungen, die viel Kapital in die USA zurückgebracht
haben, dank der Zölle auf chinesische Billigprodukte und dank der
harten Haltung gegenüber illegalen Einwanderern befindet sich der
amerikanische Arbeitsmarkt in einem Aufschwung, wie es das Land lange
nicht erlebt hat. Selbst die Mainstream
Medien müssen zugeben, dass Trumps Arbeitsmarktpolitik fruchtet
und es inzwischen mehr offene Arbeitsstellen gibt als Bewerber, um
diese zu besetzen.
Es sind dabei vor
allem Schwarze, die von diesem Boom profitieren, da viele nur über
eine geringe Qualifikation verfügen und ihre Stellen daher stark von
der Konjunktur abhängen. Mit der neuen Wirtschaftspolitik von Trump befindet sich Arbeitslosigkeit heute auf
einem historischen
Tiefststand von 5,9%. So wenige registrierte Arbeitslose unter
der schwarzen Bevölkerung gab es noch nie.
Der Arbeitsmarkt ist
sogar so gut, dass selbst die von einer Heroinepidemie heimgesuchten
Regionen eine Besserung verzeichnen, da viele Arbeitgeber aufgrund
des Mangels an Personal die
Einstellungskriterien absenken und zum neuen Arbeitsplatz
gleichzeitig einen Drogenentzug finanzieren. Eine Entwicklung, von der die Unterschicht in den USA gleichermaßen profitiert, da alle Rassen von dieser Epidemie betroffen sind.
Trotz des offenen Krieges der Mainstream Medien gegen ihn steigen Trumps Zustimmungswerte
Die Lage auf dem
Arbeitsmarkt verbesserte sich im Laufe der letzten 18 Monate so stark, dass man sich weniger darüber wundern muss über Trumps stark steigende Beliebtheit
unter den Schwarzen des Landes, sondern eher, dass
diese noch nicht höher liegt als 36%. Insgesamt liegt Trump Beliebtheit derzeit bei 39%. Damit liegt Trump bei Schwarzen nicht mehr weit zurück ist aber noch immer signifikant unbeliebter als unter den übrigen Amerikanern.
Erklären lässt sich die noch immer unterdurchschnittliche Wert unter Schwarzen für Trump mit Hilfe von drei Ursachen.
Erstens besteht noch immer die klassisch starke Bindung von Schwarzen mit der Demokratischen Partei aufgrund von Programmen wie der positiven Diskriminierung für Schwarze bei öffentlichen Einrichtungen wie Universitäten. Obwohl es historisch die Demokraten waren und nicht die Republikaner, die für die Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung eintraten, konnte in den letzten drei Generationen dank der linken Antidiskriminierungspolitik unter Schwarzen eine Klientel aufgebaut werden, die der Partei nach wie vor treu zur Seite steht.
Erklären lässt sich die noch immer unterdurchschnittliche Wert unter Schwarzen für Trump mit Hilfe von drei Ursachen.
Erstens besteht noch immer die klassisch starke Bindung von Schwarzen mit der Demokratischen Partei aufgrund von Programmen wie der positiven Diskriminierung für Schwarze bei öffentlichen Einrichtungen wie Universitäten. Obwohl es historisch die Demokraten waren und nicht die Republikaner, die für die Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung eintraten, konnte in den letzten drei Generationen dank der linken Antidiskriminierungspolitik unter Schwarzen eine Klientel aufgebaut werden, die der Partei nach wie vor treu zur Seite steht.
Als zweiten Grund
lässt sich auf die auch in den Vereinigten Staaten nur unzulängliche
Arbeitsmarktstatistik verweisen. Diese dient mehr dem Verwischen als
dem Aufdecken tatsächlicher Fehlallokationen auf dem Arbeitsmarkt.
So fallen wie auch
in Deutschland Langzeitarbeitslose völlig heraus aus der Statistik,
wenn sie mehr als fünf Jahre keine Arbeit hatten (die US
Arbeitslosenhilfe wird pro Person auch maximal fünf Jahre lang gezahlt).
Dazu werden auch nur Arbeitslose gezählt, die als solche registriert
sind. Wenn jemand also von sich aus nach Arbeit sucht oder die
Hoffnung auf Arbeit aufgegeben hat, dann fällt derjenige heraus aus
der Statistik. Man kann davon ausgehen, dass eine signifikante
Minderheit an schwarzen Arbeitslosen in diese Kategorie fällt und
diese aller Wahrscheinlichkeit nach keine gute Meinung von der
Politik im Allgemeinen oder Trump im Speziellen haben.
Vor allem aber trägt
die permanente Propaganda seitens der Mainstream Medien zu Trumps
negativem Bild bei der Mehrheit von Schwarzen bei. Sie stellen Trump noch immer täglich
als Rassisten und Schwarzenhasser hin, der im Sinne der Hautfarbe
„Amerika wieder weiß machen will“. Obwohl es keinerlei
substanzielle Hinweise darauf gibt reiten die Medien weiterhin auf
diesem Pferd herum und versuchen damit gezielt schwarze Wähler zum
Protest gegen die republikanische Regierung zu treiben.
Die moralische
Dimension dieses medialen Stilmittels spricht für sich selbst.
Allerdings lässt sich kaum verleugnen, dass es deutliche
Auswirkungen hat auf die mediale Rezeption vieler Amerikaner und
darunter eben auch vieler Schwarzer. Zwar fallen immer weniger Menschen auf die
Masche herein - die #walkaway
Bewegung wird auch von sehr vielen schwarzen Amerikanern getragen
- aber es gibt wie auch bei uns immer noch genügend Menschen, die
nur nur selten Medien konsumieren und wenn, dann greifen sie auf die geifernden Produkte der Mainstream Medien zurück.
Zwischen Trump
und der schwarzen Bevölkerung seines Landes stehen also noch immer
sehr viele Trennwände und sie werden oben gehalten, wo es nur geht. Sollte sich der aktuelle Trend aber
fortsetzen, dann könnten diese in den kommenden Jahren teilweise
oder sogar komplett verschwinden.
Die Mehrheit der Schwarzen wird Trump bei seiner Wiederwahl Ende 2020 wohl trotzdem nicht hinter sich versammeln können. Aber er könnte nahe dran kommen.
Die Mehrheit der Schwarzen wird Trump bei seiner Wiederwahl Ende 2020 wohl trotzdem nicht hinter sich versammeln können. Aber er könnte nahe dran kommen.
twitter
google+
fb share