Bangladesch und seine exportierten Opferriten (Bildquelle) |
Beim derzeit
abgehaltenen islamischen Opferfest verhält es sich ähnlich wie beim
Ramadan. Als Nicht-Moslem könnte einem dieser Anlass sonstwo vorbei
gehen, allerdings sprechen Sicherheitsaspekte eindeutig für eine
Sensibilisierung gegenüber dieser zwangsimportierten Kulturgepflogenheit.
Während aber im Ramadan eher auf die ohnehin angespannte Gemütslage
unserer Goldstücke geachtet werden muss und man auch eindeutig an
den Beginn des Fastenmonats erinnert wird, da die Supermärkte des
Landes plötzlich sichtbares Sicherheitspersonal einsetzen, so
verhält es sich mit dem Opferfest etwas anders.
Hygiene ja, aber nur für Schweinefleisch und andere Delikatessen
Es ist nicht so,
dass der Islam keine Hygieneregeln kennt. Im Gegenteil, es gibt
einige äußerst strikte Regeln. Vor allem der Verzehr von
Schweinefleisch unterliegt größten Einschränkungen. Selbst im Fall
des Verhungerns darf der Korangläubige nur dann darauf
zurückgreifen, wenn zuvor die ebenso unreinen Hunde verspeist
wurden und die
Ehefrau(en).
Hinsichtlich anderer
Tiere und ihrer Behandlung ist man nicht so wählerisch. So darf der
gute Moslem beispielsweise auch eine Ziege körperlich lieben (ich
musste kurz innehalten, um die richtige Formulierung zu finden) und
sie danach essen. Aber nur dann, wenn er zuvor nicht seinen Samen in
die Ziege (wie formuliert man das möglichst unverdächtig?)
eingepflanzt hat. Hat er das allerdings getan, so ist es ihm nur noch
gestattet, die Ziege außerhalb des Dorfes zu verkaufen.
Den Sinn hinter
diesen Regeln dürfen Sie sich selbst ausdenken. Tatsache
jedenfalls ist, der Islam kennt allerhand Regeln, Vorschriften und Verbote
für den Umgang mit Nutztieren. Nur, diese könnten sich nicht
stärker von dem unterscheiden, was wir im bösen weißen,
patriarchalischen und ungläubigen Europa für sinnvoll halten.
Und das sorgt
auch im Bereich für Nahrungsmittelhygiene für einige Neuerungen,
die man nur mit besonderem Silberblick als „Verbesserung“
bezeichnen kann.
Sadiq Khans Ostlondon und seine Hinterhofmetzgereien
Ich kenne mich nicht aus im britischem Lebensmittehygienerecht, vermute aber stark, dass
es nicht erlaubt ist, bei
sich im Hinterhof eine ganze Kuh zu erlegen und zerlegen - wobei
es sich sich auch um eine Ziege oder ein Schaf handeln könnte.
Die Szene wurde von
oben durch eine Anwohnerin beobachtet, der die Sache etwas seltsam
vorkam und daher die Behörden einschaltete. Daraufhin bekam die selbstberufene Metzgerfamilie tatsächlich sogar einen behördlichen Besuch wegen
der mangelnden Hygiene.
Verteidigt wurde das
Verhalten der Hinterhofmetzger natürlich von einem Vertreter der
„Ramadan Foundation“ mit dem Vornamen Mohammed, der die Familie
mit den Worten verteidigte, dass diese „nichts falsch gemacht
haben, sondern einfach nur ihre Religion praktizierten“.
Mohammed hat da gar nicht mal unrecht. Wer nämlich Religion - also der einen -
unterstellt, dass sie perfekt ist und ihre Anhänger in deren Namen
nie etwas falsch machen können, dann ist natürlich auch das tierische
Gemetzel in einem der vielen islamisierten Hinterhöfe Ostlondons
völlig rechtens.
Insgesamt werden während der islamischen Feiertagszeit immer mehr Nutztiere gestohlen gemeldet und Überreste von Nutztieren gefunden, die nicht verwertet werden konnten. Mohammed von der Stiftung äußerte sich zwar nicht zur Rechtmäßigkeit des Vorgehens, wonach Ungläubigen das Vieh gestohlen wird, um es islamisch korrekt zu opfern. Der Koran aber ist selten eindeutig in der Sache.
Angesichts der
Islamisierung der britischen Justiz ist unwahrscheinlich, dass
die Hinterhofmetzger mit einer Strafe rechnen müssen - oder
überhaupt das Fleisch entsorgt werden muss.
Anders dagegen könnte es
für die Tippgeberin enden. Ihr Name ist Julia McClenaghan und sie
ist damit eine von wenigen ethnischen Engländern, die noch nicht die
Koffer gepackt haben, sondern weiterhin in Neu-Bangladesch ausharren.
Es wäre ihr zu
raten, baldmöglichst wegzuziehen oder vielleicht einige Schlösser
mehr an die Wohnungstüre zu hängen. Denn wie so vieles andere ist
auch die islamische Rache an Ungläubigen im Koran festgehalten,
wobei Vergangenheit und Gegenwart eindeutig zeigen, dass diese nur zu
gerne und mit letzter Konsequenz ausgeführt wird.
Ihnen, werter Leser,
rate ich eindeutig ab von so leichtfertigen Aktionen wie jener durch Frau McClenaghan. Man weiß einfach nie, wie das endet. Falls Sie ein paar Schafe
oder Ziegen halten ist auch empfehlenswert, vor und während
wichtiger islamischer Feiertage besonders auf das Vieh zu achten.
Und nicht zuletzt
würde ich Ihnen vom Konsum von Döner- oder anderem Fleisch abraten, das einem an orientalischen Imbissbuden feilgeboten wird. Zumindest während der islamischen Feiertage und kurz danach
könnte es nämlich sein, dass Sie ungefragt die Reste des im
Hinterhof zubereiteten Festtagsbuffets ihrer neuen Nachbarschaft auf den
Teller bekommen.
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