US-Universität eröffnet Café nur für Personen mit weißer Hautfarbe, weil Rassengerechtigkeit


Willkommen zuück! (Bildquelle)

Der KuKluxKlan könnte es nicht besser machen. An der Uni Michigan sind einige Linke so weit nach links gerutscht, dass sie ohne es zu bemerken, wieder rechts rauskamen. Im Namen der Rassengerechtigkeit haben sie ein Café eröffnet, damit auch weiße Menschen (als nicht-POC oder nichtfarbige Personen) einen Ort haben, wo sie sich unter ihresgleichen wohlfühlen können. Damit auch sichergestellt ist, dass das Café weiß bleibt braucht man eine Einladung dafür. Ohne es zu bemerken haben die Campuslinken damit das Country-Club Modell alten Schlages aus dem amerikanischen Südens kopiert. Mit Verlaubt: So ein Haufen Vollidioten!



The Postmillennial: Universitätscampus öffnete im Namen der Gleichberechtigung ein Café nur für Weiße


Auf dem Dearborn Campus der Universität von Michigan erlebt die Rassentrennung ein Comeback, nachdem Linke ein Cafe nur für Weiße eingerichtet haben.

Das „Non-POC Cafe“ will „einen Platz für Studenten bieten, wo sie sich offen als nicht-POC (People of Color) identifizieren“ können wie es heißt. Das Café wurde diese Woche eröffnet, wobei die Studenten eine Einladung benötigen, um es betreten zu können, wo sie vermutlich ausschließlich auf Personen ihrer eigenen Rasse treffen werden.

Offenbar soll dieses Cafés mit Apartheitkonzept eine Lektion in Geschichte darstellen, wie es in manchen Teilen des Landes vor der Bürgerrechtsreform zuging.

Auf der Internetseite der Betreiber wird die neue Segregation erklärt mit: „Das Non-POC (People Of Color) Cafè ist ein Ort, an dem sich Studenten, die sich nicht als Farbige identifizieren, versammeln und über ihre Erfahrungen als Studenten auf dem Campus und als Nicht-POC in der Welt diskutieren können. Fühlen Sie sich frei, vorbeizuschauen und Ihre Erfahrungen als Nicht-Farbige zu diskutieren, um hoffentlich Lösungen für gemeinsame Probleme innerhalb der Nicht-OPC-Gemeinschaft zu finden.“

Weiße Menschen sollen sich also über den Melaningehalt ihrer Haut definieren, sich an diesem Ort versammeln, um dann darüber zu sprechen, wie sie sich als Weiße fühlen, dass sie nicht „farbig“ sind. Mit das beste daran ist, dass ihre Gespräche „begleitet“ werden sollen.

„Das Cafè wird von einem nicht zum POC gehörenden Dozenten/Mitarbeiter geleitet, um sicherzustellen, dass die Diskussionen sicher und respektvoll geführt werden.“ [Merke: Wieder eine neue Vollzeitstelle für einen ausgebildeten Marxisten geschaffen.]

Zusammenfassen lässt sich das in etwa dergestalt, als dass weiße Personen zusammenkommen, um über ihr Weißsein zu debattieren und dabei von einer weißen Person überwacht werden, damit das Gespräch nicht in die falsche Richtung geht.

Die segregierte Veranstaltungsreihe des Cafés soll wiederkehrend, „zweimonatlich, in der Regel am ersten Dienstag eines jeden Monats um 14.00 Uhr und am dritten Mittwoch eines jeden Monats um 19.00 Uhr, stattfinden. Termine und Zeiten können sich je nach Feedback und Nachfrage ändern.“

Falls Sie also zufällig in Dearborn sind, haben sie jetzt eine neue Touristenattraktion. Aber auch für den Fall, dass sich POCs von diesem linken Ansatz der Segregation diskriminiert fühlen, hat die Universität von Michigan vorgebaut und speziell auch für POC ein Café eingerichtet, zu dem wiederum ausschließlich farbige Studenten Zutritt haben. Bislang ist unbekannt, welches der beiden Cafés mit den besseren Wasserfontänen aufwarten wird.

Michigan ist nicht die einzige Universität, dass dieses Konzept (wieder-)entdeckt hat. Auch das Howard Thurman Center for Common Ground (HTC) der Universität Boston strebt die totale Gleichheit an, indem es die Studenten aus Gründen der Inklusivität nach Rassen trennt.

Demnächst findet am HTC der „Empfang der Schwarzengemeinde“ statt, was sich in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal wiederholen wird. Gleichzeitig wurden separate und exklusive Veranstaltungen jeweils für LGBTQIA+- und Latinx-Studenten abgehalten.

Daneben verfügt die Universität Boston auch über einen Sportbereich für farbige Personen, der laut Beschreibung „einen Raum für Studierende darstellt, in dem sie schwierige Fragen darüber gestellt und beantwortet werden können, wer sie wirklich sind und wie sie in diese Welt passen.“

Alle nach Hautfarben geschaffene Orte wurden unter dem Banner von Vielfalt, Gleichheit und Integration geschaffen, hinter denen Verfechter der linken Ideologie stehen.

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