Da freut sich aber eine/r! Besser nicht so genau hinsehen... (Bildquelle) |
Und täglich grüßt das Transentier. So wie es aussieht, müssen sich normale biologische Frauen demnächst warm anziehen, da Transenmänner – also Männer, die sich für Frauen halten oder so tun als ob – den Kulturkampf zwischen ihnen und den richtigen Frauen am gewinnen sind. Zumindest auf politisch-institutioneller Ebene machen Transen immer weiter Boden gut. Dies, obwohl sie nicht mehr als 0,1% der Bevölkerung ausmachen, während richtige Frauen knapp 500 Mal so oft in der freien Natur vorkommen.
Daily Mail: Turnerinnen müssen Umkleideräume mit Männern teilen, die sich als weiblich identifizieren (die Transen müssen aber keine „freizügigen“ Gymnastikanzüge tragen)
Nach einem Beschlusses des nationalen Turnverbands müssen die in tausenden
Vereinen des Landes organisierten Turnerinnen jeden Alters ab
sofort die
Umkleideeinrichtungen und Toiletten mit Männern teilen, die sich als
Frauen identifizieren.
Dies gilt auch für
Frauen und Mädchen bei offiziellen Wettbewerben, wo sie zusätzlich dazu gezwungen werden, die Unterkunft mit Jungen und Männern zu
teilen, die sich als Frauen ausweisen.
Als umstritten gilt
dabei das Verbot durch den Turnverband für die Trainer der über
350.000 Mitglieder – von denen die Mehrheit jünger als 16 ist -
dass diese den Eltern ihrer Schützlinge mitteilen, falls die Tochter
ein Zimmer mit einem dieser Jungen teilen muss, die sich für ein Mädchen
halten.
Der Verband fügte
zur Regelung hinzu, dass wer „unzufrieden“ damit sei, eine
eigene „alternativen Regelungen“ treffen soll. Unklar ist, ob die
richtigen Frauen auch gemeinsam mit den falschen duschen
müssen. [Vermutlich aber schon, da die die Gemeinschaftsdusche idR über die Umkleidekabine erreichbar ist.]
Viele Eltern
reagieren auf die neue Regelung mit Empörung und meinen, dass die
Transsexuellenpolitik der Organisation - die auf Betreiben von
Transsexuellenaktivisten eingeführt wurde - die Sicherheit ihrer
Töchter gefährdet.
In einer weiteren
Entscheidung des Verbandes dürfen nun auch Jungen und Männer, die
sich als weiblich ausgeben, an reinen Frauenwettbewerben teilnehmen.
Vorpubertäre
Jungen, die sich als Mädchen identifizieren steht es frei, in jeder
weiblichen Kategorie anzutreten. Sobald männliche Gymnastinnen, die sich
als weiblich ausweisen das Pubertätsalter erreichen, müssen sie für
die Teilnahme an den Wettkämpfen für Frauen aber die Standards des
Internationalen Olympischen Komitees erfüllen.
Die IOC-Vorschriften
sehen dazu vor, dass Transsexuelle als Teilnahmevoraussetzung für
weibliche Sportwettbewerbe mindestens vier Jahre lang in ihrem
„erklärten Geschlecht“ leben müssen.
Dazu müssen sie nachweisen, dass sie sich einer Hormonbehandlung unterziehen, die
ihren Testosteronwert 12 Monate lang vor und während des Wettkampfes
auf ein bestimmtes Niveau absenkt.
Die neue
Transsexuellenregeln des britische Turnverbandes wurde an Tausende
von angeschlossenen Vereinen geschickt, was zu Dutzenden von
Beschwerden durch Eltern führte.
Eine Mutter erzählte The Mail on Sunday, dass sie „entsetzt“
war, als der Trainer ihrer neunjährigen Tochter die Richtlinie an
sie weitergab.
Die Frau sagte: „Als
ich den britischen Turnverband anrief, da sagte mir die Empfangsdame,
dass sie von Telefonaten unglücklicher Eltern überflutet würden.“
„Die Tatsache,
dass es Jungen nun erlaubt ist, sich mit den Mädchen umzuziehen ist ein
Sicherheitsalptraum. Ich bin überhaupt nicht glücklich darüber und
meine Tochter auch nicht. Als ich mit den anderen Eltern im Club
sprach, da konnten sie nicht glauben, dass ein Sportverein auf diese
Weise Kinder gefährden würde.“
Die Frau drückte dazu ihren Ärger darüber aus, dass ihre Tochter bei Reisen zu
Wettbewerben nun möglicherweise auch das Zimmer mit einem Jungen teilen muss, der sich als
Mädchen identifiziert.
„Ich bin völlig
entsetzt über die Vorstellung, dass mein Kind mit dem Verein
und ohne mich reist und dann dazu gezwungen wird, sich im selben Raum
wie die Jungen umzuziehen und zu schlafen“, sagte sie. „Schlimmer
noch, man würde es mir nicht einmal mitteilen, um die Privatsphäre
des Transenkindes zu schützen.“
Eine andere Mutter
wiederum sagte, sie werde ihre „talentierte“ Tochter zu ihrer
eigenen Sicherheit nicht mehr dazu ermutigen, ihre Leistung auf
Wettbewerbsniveau zu steigern.
Der britische
Turnverband teilte gestern mit: „Wir gehen fest davon aus, dass unsere
Leitlinien für die Einbeziehung von Transsexuellen in Einklang mit
unseren Schutzbestimmungen stehen und wir haben keinen Grund
zu der Annahme, dass damit die Sicherheit oder das Wohlergehen von
Einzelnen gefährdet werden könnte.“
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