11. März 2019

Transenmänner siegen weiter im Kulturkampf gegen biologische Frauen: Turnerinnen müssen jetzt die Umkleidekabine mit ihnen teilen


Da freut sich aber eine/r! Besser nicht so genau hinsehen... (Bildquelle)

Und täglich grüßt das Transentier. So wie es aussieht, müssen sich normale biologische Frauen demnächst warm anziehen, da Transenmänner – also Männer, die sich für Frauen halten oder so tun als ob – den Kulturkampf zwischen ihnen und den richtigen Frauen am gewinnen sind. Zumindest auf politisch-institutioneller Ebene machen Transen immer weiter Boden gut. Dies, obwohl sie nicht mehr als 0,1% der Bevölkerung ausmachen, während richtige Frauen knapp 500 Mal so oft in der freien Natur vorkommen.


Daily Mail: Turnerinnen müssen Umkleideräume mit Männern teilen, die sich als weiblich identifizieren (die Transen müssen aber keine „freizügigen“ Gymnastikanzüge tragen)



Nach einem Beschlusses des nationalen Turnverbands müssen die in tausenden Vereinen des Landes organisierten Turnerinnen jeden Alters ab sofort die Umkleideeinrichtungen und Toiletten mit Männern teilen, die sich als Frauen identifizieren.

Dies gilt auch für Frauen und Mädchen bei offiziellen Wettbewerben, wo sie zusätzlich dazu gezwungen werden, die Unterkunft mit Jungen und Männern zu teilen, die sich als Frauen ausweisen.

Als umstritten gilt dabei das Verbot durch den Turnverband für die Trainer der über 350.000 Mitglieder – von denen die Mehrheit jünger als 16 ist - dass diese den Eltern ihrer Schützlinge mitteilen, falls die Tochter ein Zimmer mit einem dieser Jungen teilen muss, die sich für ein Mädchen halten.

Der Verband fügte zur Regelung hinzu, dass wer „unzufrieden“ damit sei, eine eigene „alternativen Regelungen“ treffen soll. Unklar ist, ob die richtigen Frauen auch gemeinsam mit den falschen duschen müssen. [Vermutlich aber schon, da die die Gemeinschaftsdusche idR über die Umkleidekabine erreichbar ist.]

Viele Eltern reagieren auf die neue Regelung mit Empörung und meinen, dass die Transsexuellenpolitik der Organisation - die auf Betreiben von Transsexuellenaktivisten eingeführt wurde - die Sicherheit ihrer Töchter gefährdet.

In einer weiteren Entscheidung des Verbandes dürfen nun auch Jungen und Männer, die sich als weiblich ausgeben, an reinen Frauenwettbewerben teilnehmen.

Vorpubertäre Jungen, die sich als Mädchen identifizieren steht es frei, in jeder weiblichen Kategorie anzutreten. Sobald männliche Gymnastinnen, die sich als weiblich ausweisen das Pubertätsalter erreichen, müssen sie für die Teilnahme an den Wettkämpfen für Frauen aber die Standards des Internationalen Olympischen Komitees erfüllen.

Die IOC-Vorschriften sehen dazu vor, dass Transsexuelle als Teilnahmevoraussetzung für weibliche Sportwettbewerbe mindestens vier Jahre lang in ihrem „erklärten Geschlecht“ leben müssen.

Dazu müssen sie nachweisen, dass sie sich einer Hormonbehandlung unterziehen, die ihren Testosteronwert 12 Monate lang vor und während des Wettkampfes auf ein bestimmtes Niveau absenkt.

Die neue Transsexuellenregeln des britische Turnverbandes wurde an Tausende von angeschlossenen Vereinen geschickt, was zu Dutzenden von Beschwerden durch Eltern führte.

Eine Mutter erzählte The Mail on Sunday, dass sie „entsetzt“ war, als der Trainer ihrer neunjährigen Tochter die Richtlinie an sie weitergab.

Die Frau sagte: „Als ich den britischen Turnverband anrief, da sagte mir die Empfangsdame, dass sie von Telefonaten unglücklicher Eltern überflutet würden.“

„Die Tatsache, dass es Jungen nun erlaubt ist, sich mit den Mädchen umzuziehen ist ein Sicherheitsalptraum. Ich bin überhaupt nicht glücklich darüber und meine Tochter auch nicht. Als ich mit den anderen Eltern im Club sprach, da konnten sie nicht glauben, dass ein Sportverein auf diese Weise Kinder gefährden würde.“

Die Frau drückte dazu ihren Ärger darüber aus, dass ihre Tochter bei Reisen zu Wettbewerben nun möglicherweise auch das Zimmer mit einem Jungen teilen muss, der sich als Mädchen identifiziert.

„Ich bin völlig entsetzt über die Vorstellung, dass mein Kind mit dem Verein und ohne mich reist und dann dazu gezwungen wird, sich im selben Raum wie die Jungen umzuziehen und zu schlafen“, sagte sie. „Schlimmer noch, man würde es mir nicht einmal mitteilen, um die Privatsphäre des Transenkindes zu schützen.“

Eine andere Mutter wiederum sagte, sie werde ihre „talentierte“ Tochter zu ihrer eigenen Sicherheit nicht mehr dazu ermutigen, ihre Leistung auf Wettbewerbsniveau zu steigern.

Der britische Turnverband teilte gestern mit: „Wir gehen fest davon aus, dass unsere Leitlinien für die Einbeziehung von Transsexuellen in Einklang mit unseren Schutzbestimmungen stehen und wir haben keinen Grund zu der Annahme, dass damit die Sicherheit oder das Wohlergehen von Einzelnen gefährdet werden könnte.“

Wann werden sich die richtigen Frauen endlich dagegen wehren? Oder setzt da auch so eine Art Duldungsstarre ein, weil sie unterbewusst wissen, dass es Männer sind, die sie dominieren wollen?