Arbeitskräftemangel sei Dank: Rumänien soll über 500.000 Ostergeschenke aus Pakistan bekommen


Geht es hier in Wahrheit vielleicht sogar um das renitente Ungarn? (Bildquelle)

Ganz so, als gäbe es nicht genug absurde Nachrichten aus der Welt der Politik, soll nun auch Rumänien einmal mit Islam vollgetankt werden und zwar mit jenem der Oktanstufe Pakistan. Ganz offensichtlich wittert der kaputte Schariastaat südlich des Hindukusch seine Chance und will in Rumänien nun einen Teil seiner Überbevölkerung abladen. Bedenkt man die allgemeine politische Rhetorik von Berlin bis Brüssel, dann schwant einem böses. Denken Sie sich bitte bei jedem Absatz ein fettgedrucktes „sic!“ von meiner Seite dazu.



The News: Rumänien benötigt über 500.000 Arbeiter aus Pakistan



Rumäniens Botschafterin in Pakistan Nicolae Goia erörte gemeinsam mit Zulfikar Bukhari, dem Sonderbeauftragten des Premierministers für Auslandspakistanis und die Entwicklung der Humankapitals, Angelegenheiten von gegenseitigem Interesse.

Die beiden Politiker diskutierten über den Export von pakistanischen Arbeitskräften nach Rumänien und einigten sich auf einen Mechanismus für eine sichere Migration pakistanischer Arbeitnehmer nach Rumänien.

Die rumänische Botschafterin besprach mit Bukhari die jüngsten Entwicklungen in Rumänien und mögliche Auswirkungen, die der Brexit haben wird.

Der Botschafterin sagte, dass Rumänien die Arbeitskräfte dringend benötigt und fügte an, dass Rumänien bis zu einer Million qualifizierte und ungelernte Arbeitskräfte importieren wird, die im Land bis zum nächsten Jahr benötigt werden.

Der chronische Arbeitskräftemangel in Rumänien ist auf die Migration von Arbeitskräften in Richtung der westeuropäischen Staaten zurückzuführen.

Die Botschafterin erklärte die Einzelheiten des Arbeitsmarktes ihres Landes und teilte dem Sonderbeauftragten mit, dass Rumänien mindestens 40.000 LKW-Fahrer benötigt und bereit sei, diese in großen Zahlen aus Pakistan anzuweben.

Darüber hinaus werden Ärzte, Ingenieure, Bauarbeiter und IT-Spezialisten benötigt. Die derzeitige Knappheit in Rumänien biete eine beispiellose Chance für Pakistan, fügte sie hinzu.

Zulfikar Bukhari sagte, dass Pakistan bereits mit Deutschland zusammenarbeite, um im Rahmen der Vision des Landes für 2020 die am besten qualifizierten Arbeitskräfte dorthin zu exportieren.

Anfang des Jahres hatte sich Deutschland bereit erklärt, Experten für Robotik und Quantenmechanik sowie andere Fachkräfte aus Pakistan aufzunehmen.

Bukhari sagte, dass die Aufmerksamkeit vor allem auf die Ausbildung der pakistanischen Arbeitskräfte gerichtet werden soll. Dazu sind internationale Geber mit an Bord, die in Ausbildungseinrichtungen investieren werden.

Dazu sollen die Anforderungen des globalen Arbeitsmarktes berücksichtigt werden, so dass die neuen Arbeitskräfte modernes technologisches Wissen erhalten.

Buchari sagte, dass Pakistan damit eine beispiellose Chance geboten wird, allerdings noch am Rechtsrahmen gearbeitet werden muss, damit die pakistanischen Arbeiter eine sichere und rechtlich verbindliche Migrationmöglichkeit erhalten.

Die beiden Politiker wollen nun einen gemeinsamen Plan auszuarbeiten, in dessen Rahmen eine Arbeitsgruppe eingerichtet wird bestehend aus Beamten der rumänischen Botschaft und des pakistanischen Außenministeriums, die gemeinsam die Mechanismen erarbeiten soll, mit denen verhindert wird, dass die Arbeiter im künftigen Gastland nicht ausgebeutet werden.

Bukhari betonte auch die Notwendigkeit, dass die aus den Golfstaaten zurückkehrenden LKW-Fahrer noch für den rumänischen Markt umgelernt werden müssen.

Die Botschafterin erklärte sich bereit, so viele Fahrer wie möglich umzulernen, sobald der konkrete Vertrag ausgearbeitet ist und die Botschaft Kenntnis über die genaue Anzahl an benötigten Fahrern hat.



Bevölkerungspyramide und so..



Ich nehme stark an, dass diese LKW Fahrer und sonstigen sich demnächst in der Walachei herumtreibenden Pakistanis überwiegend aus Männern bestehen werden. Dazu vermute ich auch, dass die meisten zwischen 20 und 44 Jahre alt sein dürften. Jünger ist kaum zu vermitteln und im Alter will Ahmet in die Heimat zurück, um die Früchte der Arbeit zu genießen.

Das heißt, es lässt sich gut abschätzen, was für ein Alptraum aus 1001 Nacht in Kürze auf das Land mit 18,9 Millionen Einwohnern zukommen wird. Glaubt man nämlich der Statistik, dann lebten in Rumänien vor drei Jahren jeweils ungefähr 4,1 Millionen Männer und Frauen im Alter zwischen 20 und 44 Jahren. Die Halbe Million Pakistanis würde damit entsprechend den männlichen Bevölkerungsanteil in dieser Altersspanne um 12,2% anheben.

Im Umkehrschluss bedeutet es, dass es dort bald schon nur noch 0,89 Frauen pro Mann geben wird. Ein solches Missverhältnis führt dabei eigentlich immer zu Ärger und das auch jenseits des kulturellen Hintergrundes der Arbeitsmigranten.

Geht man dazu auch davon aus, dass sich die Pakistanis vor allem an Rumäninnen zwischen 20 und 24 vergreifen werden, dann rutscht das Missverhältnis sogar in eine Region, die man sonst nur vom Kasernenhof kennt. In dieser Alterskohorte gibt es aufgrund der demografischen Krise und der massiven Abwanderung junger Rumänen nur noch jeweils 600.000 Frauen und Männer. Das Ergebnis wäre fast eine 2:1 Mischung, die man auch als Kriegszustand bezeichnen könnte, bekämen die Pakistanis anstelle eines LKW-Lenkrads eine Schusswaffe in die Hand.

Wobei… war da nicht was? Und daund da..? Ein Glück, dass Europa bislang wenigstens mit Pakistanis durchwegs gute Erfahrungen gemacht hat. Ironie gefunden? Siehe hier, hier oder hier.

 

PS: Noch etwas zu arbeitslosen Rumänen in Rumänien und andernorts


Alleine in Deutschland gibt es etwa 25.000 Rumänen, die entweder geringfügig beschäftigt sind oder voll in der Hartz-4-Hängematte liegen (siehe S.24). In Großbritannien wiederum verstecken sich nach wie vor 11.500 arbeitslose Rumänen und knapp dahinter liegt Österreich mit ungefähr 10.000 Rumänen im Sozialsystem. Darüber hinaus genießen sicherlich auch genügend Rumänen das Sozialhilfeleben Frankreichs, Skandinaviens oder der BeNeLux Länder.

Deren alte Heimat Rumänien wiederum verzeichnet aktuell eine Arbeitslosenquote von 4,1% mit sinkender Tendenz. In absoluten Zahlen gibt es derzeit also etwa 350.000 Personen ohne eine Arbeitsstelle. In ganz EU-Land schließlich suchen über 14 Millionen Menschen verzweifelt(?) nach einem Arbeitseinkommen. 

Dann aber muss man sich auch fragen, warum man Griechen (18% Arbeitslose) oder Spanier (14%) umschulen soll, wenn man sich genauso gut eine Armee Islamfaschisten ins Land holen kann...
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