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Das australische Häschen und ihr pakistanisches Überraschungsei (Bildquelle) 

„Er wirkte stark, wohlhabend und schön, versprach mir Schutz und ein Leben in Luxus“ aber „ich wurde vergewaltigt, ausgehungert und als Gefangene festgehalten“: Wie eine 30 Jahre alte Australierin nach Pakistan reiste um den Mann ihrer Träume zu treffen, nur um von ihm eingesperrt, den Islam aufgezwungen und täglich von ihm missbraucht zu werden. (Übersetzt mit DeepL)


Soldatix Milton: At your service? (Bildquelle: Screenshot)


Seit dem Antritt von Ursula von der Leyen als Verteidigungsministerin gab es neben systemischen Materialproblemen auch einige Neuerungen für das Personal: Schwangerengerechte Panzer, ein Rundumpaket für Transsexuelle und die systematische Bevorzugung von Frauen. Und wer weiß, vielleicht gibt es bald auch den „Veggiday“ für unsere Bürger*Innen in Feldgrau wie es in Norwegen seit einiger Zeit der Fall ist. Nun zieht auch Australien nach und dem Anschein nach peilt man Down Under die Weltführung im Bereich innerer militärischer Zersetzung an.

Es ist alles nur ein soziales Konstrukt (Bildquelle)


Gerne wird ja behauptet, Frauenquote, Frauenparkplätze, Frauentaxi und was es da alles gibt, sind nichts anderes als dicke hässliche Warzen in der runzeligen Haut unseres poststrukturellen hedonistischen Gesellschaftssystems, das keine anderen Probleme mehr hat. (Weiße, arbeitende) Männer werden offen diskriminiert, Familienwerte als überkommen geschliffen und ersetzt durch „genderfluide“ Persönlichkeitszustände, die bis vor einem Jahrzehnt als psychische Krankheit eingestuft wurden. Die Politik dreht am Rad und verankert das neue A-Normal gesetzlich wo es nur geht. So langsam aber zählen findige Männer 1 +1 zusammen und finden Wege, mit dem sie dieses System mit Hilfe seiner eigenen Regeln schlagen.


Viele neue Deutsche - oder doch nur hochfunktionale Nomaden auf Durchreise? (Quelle: Screenshot Webseite MPI Dortmund)

Nachdem ich in den letzten beiden Wochen zunächst die Personalsituation am Max-Planck Institut für Informatik untersucht habe und danach die von dort abgeleitete Hypothese überprüft habe an einem zweiten MPI mit vergleichbarer Personalstruktur, möchte ich nun im dritten und letzten Teil meiner Reihe zur Personalpolitik Max-Planck Gesellschaft einen umfassenden Überblick über die MPG als Ganzes anbieten.


 
Gleich 12 Frauen in der Abteilung für "gefühlte Intelligenz" (Bildquelle)


Vor zwei Wochen habe ich in einem Artikel die Personalstruktur des Max-Planck Instituts für Softwaresysteme (MPI SWS) unter die Lupe genommen. Meine Schlussfolgerung bestand in der Vermutung, dass die Personalpolitik der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) offenbar auf die Förderung von Frauen fixiert ist, man aber nicht genügend findet, weshalb man auf ausländische Männer zurückgreift, um den Anteil deutscher Männer niedrig halten zu können, ohne bei Quantität und Qualtität der Forschung Abstriche machen zu müssen. Im folgenden möchte ich die Personalsituation in einem zweitem Max-Planck Institut im Bereich Informatik analysieren, dem MPI für Intelligente Systeme (MPI IS) in Tübingen.

Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter am MPI-SWS (Bildquelle: Mitarbeiterprofile)

Vor einiger Zeit bin ich aus Zufall auf der Seite des Max Planck Institus für Softwaresysteme (MPI-SWS) gelandet. Ich weiß nicht mehr warum, aber bei der Gelegenheit warf ich einen Blick auf deren Mitarbeiterliste.  Das schöne an den MPIs ist, dass sie ihre Mitarbeiter namentlich und mit Bild veröffentlichen, was Außenstehenden einen guten Einblick in deren Personalpolitik bietet.

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