Apulien will seine christlich-europäische Identität verstecken, um Touristen aus der islamischen Welt anzuziehen

Alternativ könnte Apulien auch einige Gastarbeiter aus Lesbos anheuern (Bildquelle)


Die Politik des im Südosten des italiensischen Stiefels gelegene Apulien, quasi dessen hinterer Absatz, plant wieder einmal etwas, bei dem ein Kopfschütteln kaum mehr ausreicht. Die Wohlhabenden der islamischen Welt sollen als Touristen angezogen werden, und da diese Klientel etwas anspruchsvoller ist als alle anderen, müssen dafür nicht nur Speisekarten und Infoschilder umgestellt werden, sondern die gesamte Kultur. Warum, frage ich mich, fokussieren sie sich dort nicht chinesische oder indische Touristen? Oder gar die guten alten Deutschen mit Fernweh? Man weiß es nicht, ahnt aber die wirklichen Gründe für den Bildersturm gegen 2000 Jahre Geschichte. Die Region Apulien wird übrigens links regiert.


Free West Media: Wird eine italienische Region zur Förderung des „islamischen Tourismus“ seine christliche Symbole tilgen?


Mit einer Reihe von antichristlichen Initiativen will sich die Region Apulien für den Tourismus aus der islamischen Welt fit machen. Erreicht werden soll das mit Hilfe eines „moslemfreundlichen“ Projekts, das im Rahmen des Programms „Destination Apulia“ gefördert wird.

In einer öffentlichen Bekanntmachung wurde zum “Einreichen von Projektvorschlägen aufgerufen, die dabei helfen sollen, den Förderplan eines ‚moslemfreundlichen" Tourismusangebots in Apulien mit Leben zu füllen“. Die italienische Linke geht offenbar davon aus, dass die coronabedingten lähmenden Folgen für die Wirtschaft in der Region über den Hebel des islamischen Tourismus abgemildert werden können.

Insgesamt 90.000 Euro einschließlich Mehrwertsteuer sollen auf verschiedene Projekte verteilt werden, die sich mit Übernachtungen, Führungen, touristischen Pauschalangeboten und der Verpflegung potenzieller muslimischer Touristen beschäftigen. Diese Projekte müssen dabei “den besonderen Bedürfnissen der muslimischen Touristen Rechnung tragen, deren Zahl laut neueren Sektoruntersuchungen ständig zunimmt, und die zudem auch Besonderheiten aufweisen, die sie qualitativ sehr interessant für die Region Apulien machen“.

Zu den angedachten Anpassungen gehören getrennte Schwimmbäder für Männer und Frauen und entsprechend gekleidetes Personal (keine Miniröcke, sondern Burkas) sowie eine Reihe anderer antiwestlicher Regeln.
Giorgia Meloni, die Vorsitzende der national-konservativ rechtspopulistischen Partei Fratelli d’Italia kommentierte den Werbeplan Apuliens bei Twitter. Sie sagte, die Italiener müssten „ihre Islamisierung mit öffentlichen Mitteln finanzieren“.

Auch der Vorsitzende der Lega, Matteo Salvini, gab eine ironische Erklärung ab, in der er sich auf die fortgesetzten Anlandungen illegaler Migranten in Italien bezog: „Das hat wirklich Priorität ... Angesichts der Vervielfachung der Anlandungen von kleinen Booten, Lastkähnen und sogar Segelschiffen an den schönsten Küsten des Salento würde ich sagen, dass sie auf dem richtigen Weg sind ... Armes Apulien, diese Linke ist eine Schande.“ Apuliens Küstenlinie ist länger als jene allre anderen Region des italienischen Festlands und daher besonders beliebt bei Bootsmigranten.

Aufgrund der Kritik gegen die Ausschreibungen beschloss Apuliens Verwaltung inzwischen, diese wieder zurückzuziehen. 

In Anbetracht einer derartigen Gesinnung in Apuliens Politstuben dürfen wir warten, bis die nächste Ausschreibung kommt. Oder alternativ einfach unter Berufung auf die „Verkehrssicherheit“ sämtliche Wegkreuze entfernt werden.

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