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| Wann kommt der Mehrwertsteuerrabatt auf Stehpinkelhilfen? (Bildquelle) |
Gerechtigkeit schaffen mit dem „Modell Braukeller“
In England
beschwerte sich gerade (erneut)
eine Frau über den ihres Erachtens unwürdigen Spießrutenlauf zur
Damentoilette in einer öffentlichen Einrichtung. Dieses Mal geht es
um ein Museum, wo in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem
Gleichheitsdogma aller sowiso inexistenten Geschlechter sämtliche
Toilettenräume auf „gender neutral“, früher „unisex“, umgestellt
wurden.
Die Beschwerde der
Dame bezog sich dabei auf die Tatsache, dass die abschließbare Kabine hinter dem
Urinalbereich liegt. Frauen, die noch keine Stehpinkelhilfe in der
Handtasche haben, müssen deswegen jedes Mal für das kleine wie das
große Geschäft an der Pissrinne der Männer vorbei.
Tja, so ist das
eben.
Von Männern übrigens sind noch keine Beschwerden bekannt geworden wegen der neuen Gemeinschaftskackraumpolitik.
Wer hätte das
gedacht? Es sind nicht die Männer, die sich über die real-existierenden Girlanden des
Genderfeminismus beschweren, sondern mit der gemeinen Weiblichkeit
ausgerechnet jene, für die das ganze eigentlich als ein finaler Befreiungsschlag von der allgemeinen Unterdrückung gedacht war.
So beklagte bei dem Anblick des Fotos mit der neuen gendergerechten Örtlichkeit in dem Museum eine weitere Frau: „Wie schrecklich! So etwas kann sich nur ein Typ ausgedacht haben.“
Mein fachmännisches Urteil dazu: HAHAHA!
Man muss aber auch sagen, der für den Umbau zuständige
Innenarchitekt hat sich wirklich sehr angestrengt bei der Neugestaltung der Toilettenräume. Müsste
man(n) der dargebotenen Lösung einen Namen geben, es wäre wohl das
„Modell Braukeller“.
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| Garantierte Treffsicherheit selbst für Stehpinkelhilfsträger... (Bildquelle) |
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