Probieren Sie mal eine Bildersuche mit dem Stichwort "Grooming Gang" (Bildquelle) |
Die Skandale um
sogenannte „Grooming Banden“ in Großbritannien reißen nicht ab.
Jahrzehntelang wurde im Namen der „politischen Korrektheit“ um
jeden Preis vertuscht und abgestritten, dass in England
pakistanisch-muslimische Männerbanden systematisch minderjährige Mädchen
anlocken, um sie mit Drogen gefügig zu machen und in die
Prostitution zu treiben. Heute vergeht trotz fortgesetzter
politischer Korrektheit der linken Presse keine Woche, in der nicht
ein neuer Skandal hochkocht, oder neue Schreckensdetails zu einem
bereits bekannten Skandal die Runde machen. Aktuell: Auch Sikh
Mädchen wurden systematisch in die Sexsklaverei getrieben.
Das Multikultiprojekt hatte Priorität
Einer der
Hauptgründe, warum die Skandale über Jahrzehnte von Polizei und
Sozialbehörden unter dem Teppich gehalten wurden war die Tatsache,
dass es sich bei den Tätern fast ausnahmslos um Männer vom
Subkontinent handelte, die im Zuge der Einwanderungspolitik nach dem
Zweiten Weltkrieg nach Großbritannien kamen.
Man wollte die
beachtliche fünf
Prozent Minderheit an der Bevölkerung schützen vor
rassistischen Übergriffen auf Unschuldige und befürchtete offenbar,
dass sich die Bevölkerung bei einem Bekanntwerden der Fälle
politisch extremistischen Parteien zuwenden könnten. Es gab
natürlich auch andere Gründe wie etwa Korruption oder das
regelmäßige Füttern des
sozial-industriellen Komplexes mit neuen Kunden, der Rassismusaspekt aber war vermutlich
der Hauptgrund für das Stillhalten.
Wären die Fälle
bereits vor zehn oder zwanzig Jahren an die Öffentlichkeit gelangt,
es ist unwahrscheinlich, dass die Politik des Landes die multikulturelle
Politik hätte fortsetzten können, oder beispielsweise Tony Blair
mit seiner Labour ab Mitte der 1990er Jahre an die Macht gekommen
wäre, um das ganze auf die Spitze zu treiben.
Wir haben es bei
der Ursachensuche also mit klassischem Gutmenschentum in Verbindung
mit linker Ideologie zu tun, die in einer Mischung mit Korruption,
Inkompetenz, Opportunismus und dem ein oder anderen menschlichen
Abgrund zur Katastrophe führten.
Die meisten Opfer waren weiße Mädchen, aber nicht alle
Opfer waren zum all
überwiegenden Teil weiße Mädchen mit schwachem sozialen
Hintergrund. Diesen lauern die Täter (oftmals Taxifahrer) auf,
sobald diese die Pubertät erreichen und machen ihnen dann so lange
Komplimente und nehmen sie auf Spritztouren mit, bis sie Vertrauen
fassen. Leider funktioniert die Masche bei Mädchen allgemein, aber
bei sozial schwachen ist es besonders einfach. Ist das erste Eis dann
erst einmal gebrochen, dann kommen die Drogen (meist hartes plus
Alkohol), die Mädchen werden gefügig und abhängig und dann werden
sie herumgereicht.
Es gibt einige
Opfer, die bis zu ihrem 18. Lebensjahr von über 100 Pakistanern vergewaltigt wurden und auf dem Weg dorthin ein halbes Dutzend Mal schwanger wurden.
Politik wie
Mainstream Medien wehren sich vehement gegen die Tatsache, dass es
sich bei den Tätern zu über 90 Prozent um Moslems handelt, bei den
missbrauchten Mädchen dagegen nie um Moslems und meist um ethnisch britische
Mädchen.
„Männer“ sind die Täter und „Mädchen“ die Opfer,
genau so weit gehen die Zugeständnisse an die Realität in den
Elfenbeintürmen linker Sozialutopisten. So sparte eine BBC Miniserie
über die Missbräuche in Rochdale beispielsweise komplett den Aspekt Islam aus und darunter auch den Vornamen „Mohammed“, nur
damit bloß kein falscher Verdacht aufkommt.
Nun aber kam ein
Bericht an die Öffentlichkeit, der unzweifelhaft bestätigt, dass
sich die Banden bestehend aus „pakistanischen Moslems“ bei weitem
nicht nur auf weiße christliche Mädchen stürzten, sondern auch auf
„britische Sikh“ Mädchen und dies „von der Polizei aus Gründen der
politischen Korrektheit über Jahrzehnte in
rücksichtsloser Weise ignoriert wurde“, wie es dazu
im Express heißt.
Die Tatsache, dass
die Sikh Mädchen unter den Opfer nur einen geringen Anteil haben ist offenbar lediglich
darauf zurückzuführen, dass Sikh weniger
als ein Prozent der britischen Bevölkerung ausmachen. Nun aber ist klar, dass sie genauso ins Visier genommen wurden wie alle anderen „ungläubigen
Huren“, wie man in speziellen Kreisen so gerne sagt.
Sikhismus, für alle
die nichts damit anfangen können, ist eine relativ neue Religion,
die ebenfalls vom Subkontinent stammt und bei der es normal ist, dass
Männer bunte Turbane tragen und sich Bärte stehen lassen. Leider
werden sie gerne mit Moslems verwechselt, jedoch besteht nur beim
Gesichtsschmuck eine Ähnlichkeit, nicht aber in der Philosophie, sie entspricht eher dem Gegenteil des Islams. Sikh erkennt man in der Regel
daran, dass sie lächeln, ehrlich sind und sich nahtlos integrieren.
Beispielsweise gibt
es in Großbritannien auch die „Sikh
Awareness Society“, eine Organisation, die sich den Kampf gegen
Grooming Banden auf die Fahne schrieb. Wie wenig Sikh mit Moslems in
einen Topf gehören zeigt sich auch an
der Reaktion auf einen Sikh als Mitglied bei einer Grooming
Bande: Man sprach es an, bezeichnete den Mann als verachtenswerten
Kriminellen und schloss ihn aus.
Genau so wie es
also eigentlich laufen sollte.
Bezeichnend ist,
dass der Bericht über die systematischen Übergriffe gegen Sikh
Mädchen nicht etwa von der britischen Regierung kam, sondern von
einer anderen Sikh Organisation, die feststellen musste, dass ihre
Gemeinschaft bereits seit den 1960er Jahren von muslimischen
Vergwaltigungsbanden heimgesucht wurde, wie es in
der Daily Mail dazu heißt. Es begann also quasi an Tag eins der
Einwanderung und ab Tag eins entschieden sich die Behörden,
systematisch wegzusehen.
„Politische
Korrektheit“ aber kann das nicht gewesen sein, da Einwanderer gegen
Einwanderer standen, die sogar die selbe Hautfarbe haben und nicht
etwa braune Einwanderer gegen weiße Einheimische. Rassenhass wäre
kaum eine logische Konsequenz aus der Veröffentlichung der Umtriebe durch Moslems gewesen und auch die Befürchtung einer
pauschalen Herabwürdigung aller subkontinentalen Einwanderer ist nur
ein sehr schwaches Argument.
Hätte man der Bevölkerung doch sagen
können, dass nur Moslems ein ausgeprägtes Mentalitätsproblem haben, nicht aber die
Sikh, Buddhisten und Hindus unter den Neuankömmlingen, zumal
diese genauso in einem Land mit säkularem Recht und Ordnung leben
möchten wie jeder andere.
Damals schon
waren es also explizit Moslems, die den Rest tyrannisierten und die dafür
einen Freibrief bekamen von Behörden, bei denen man sich fragen
muss, was sie denn eigentlich antrieb und noch immer antreibt, da zu viele Banden trotz allem weiter aktiv sind. Ist es Politische Korrektheit –
oder doch eher islamische Korrektheit?
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