Englisches Königshaus hofiert Terrormoschee – PR-Panne oder gibt es überhaupt noch Moscheen ohne Verbindung zum islamischen Extremismus?

Nicht auf dem Bild: Die Terroristen der Moscheegemeinde (Bildquelle)


Nachdem das englische Königshaus in den 1990er Jahren von einem Skandal zum nächsten schlitterte, fing sich die Familie wieder und betreibt mit der neuen Generation rund um die Prinzen William und Harry eine PR-Politik, in der das Haus Windsor volksnah und skandalfrei präsentiert soll. Das geschieht mit einigem Erfolg, allerdings gab es kürzlich einen kleinen Lapsus, bei dem man sich fragen muss, was da schief gegangen ist. Die frisch vermählte Ehefrau von Prinz Harry unterstützte in karitativer Weise eine Moscheegemeinde in London und absolvierte dort auch einen medial erstklassig ausgeleuchteten Auftritt. Das Problem dabei: Die Moschee pflegt eine extremistische Gesinnung und brachte bereits mehrere islamische Terroristen hervor.


Lächeln für die Kameras auf dem Rücken ermordeter Ungläubiger



Es war gedacht als eine der typischen Wohltätigkeitsaktionen, bei der Meghan Markle Patin werden sollte für ein Kochbuch, das herausgegeben wurde zur Unterstützung einer Suppenküche, die zum islamischen „Al Manaar Muslim Cultural Heritage Centre“ gehört. 

Die Einrichtung liegt nahe dem im letzten Jahr abgebrannten Greenfall Tower in London, ist vermutlich gut vernetzt, hat das nötige Kleingelld und kann sich entsprechende PR Aktionen leisten. So gab es denn auch schöne Fotos mit der Prinzessin und den bunt bekopftuchten Frauen in der Küche der Einrichtung, wie man auf den Fotos bei der Daily Mail nachsehen kann.

Einen bitteren Nachgeschmack bekommt die Geschichte allerdings aufgrund der Kontakte dieser Moscheegemeinde zu 19 islamischen Extremisten, darunter ein gewisser „Jihadi John“, der sich in Syrien einen Namen gemacht hat als besonders brutaler Schlächter mit Talent zur Selbstdarstellung.

Dazu wird die Gemeinde auch von mindestens einen Imam namens Samer Darwish vertreten, der in der Vergangenheit immer wieder mit überaus zweifelhaften Alltagstipps für Frauen aufwartete. Laut ihm besteht bei Frauen beispielsweise die Gefahr, dass sie zu Strippern werden, wenn sie Musik hören. Er mag es auch nicht, wenn Frauen während ihrer Periode beten, weil das unrein sei und auch das Weinen der Frauen beim Besuch eines Grabes ist laut ihm nicht mit dem Islam vereinbar.

Darwish behauptete in einem Facebookkommentar zwar, dass viele der Behauptungen über ihn unwahr seien, dann aber gibt es auch die islamische Taiya Strategie des opportunistischen Lügens. Man kann also durchaus davon ausgehen, dass er diese Sachen und vermutlich noch einiges mehr von sich gab.

Weder der PR-Abteilung des Königshauses, noch der Sicherheitsabteilung waren diese Einzelheiten (und noch ein paar andere einschlägige Sachen) bekannt und so kam es zu diesem PR-Gau. Während so etwas durchaus einmal passieren kann, so ist aber auch überaus bedenklich, dass selbst im Jahr 17 nach der islamischen Kriegserklärung anno 11. September 2001 offenbar noch immer blanke Unkenntnis herrscht bei den staatlichen Sicherheitsorganen des Landes, wenn es um die extremistischen Umtriebe islamischer Gemeinschaften geht.

An die Öffentlichkeit gebracht wurde die Sache hinterher von der konservativen Denkfabrik Henry Jackson Society mit Sitz in London. Es ist überaus bezeichnend, dass es heute private Organisationen sein müssen, die solcherlei Ungereimtheiten ans Tageslicht bringen müssen, weil der Staat das vorausschauende Handeln verlernt zu haben scheint.

Dankenswerterweise ist es in Großbritannien so, dass die privaten Medien wie die Daily Mail, aber auch der Telegraph darüber berichten und wenigstens hinterher eine Öffentlichkeit dafür schaffen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte einer der Extremisten in einem der Töpfe eine Bombe platzieren können. Angesichts des Profils der Moscheegemeinde ist das alles andere als unrealistisch.

Man muss sich dazu aber auch fragen, ob es wirklich nur ein Versehen war, oder ob noch immer eine gute Portion Gedankenlosigkeit vorherrscht in den Köpfen der staatlichen Sicherheitsorgane. Vielleicht mangelt es auch noch immer an der notwendigen Vernetzung zwischen den Behörden – oder wer weiß, vielleicht wollte man im Hintergrund auch ein derartiges Risikomoment oder den folgenden PR-Gau provozieren, um auf das Problem hinzuweisen.


Beim Beobachter hinterlässt all das ein Gefühl der Inkompetenz im staatlichen Verwaltungsapparat und dazu auch ein mulmiges Gefühl, hat sich der radikale Islam doch schon so sehr eingenistet, dass ihm trotz bekannter Umtriebe noch immer und immer mehr hofiert wird.


In Deutschland läuft es exakt gleich (abzüglich royaler Tiara)



Die Episode erinnert dazu auch nur zu sehr an die Situation in Deutschland und hier vor allem an Berlin. 

Von Franziska Giffey etwa, der Nachfolgerin von Heinz Buschkowsky als Bezirksbürgermeisterin von Neukölln und inzwischen zur Bundesministerin für Gedöns befördert, kennt man ebenfalls PR-Besuche in radikalen Moscheen. Ihre fast schon herzhaft lachhafte Ausrede dazu, als es tatsächlich ein Mainstream Medium wagte ihre Absichten zu hinterfragen: „Allerdings hat nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft.“

„Achso, Frau Giffey, dann ist ja alles in Ordnung,“ ist man da fast versucht zu antworten, denn damit ist im Grunde genommen alles geklärt.

Fest steht, so gut wie ausnahmslos alle islamische Gemeinden verbreiten extremistisches Gedankengut; gleichzeitig muss es der Politik egal sein, weil Wahlpöbel; und zur Belohnung bekommt man, Pardon frau, obendrein noch eine Beförderung geschenkt.

Wenn der Muezzin ruft, dann muss anderes eben schweigen, also freiheitlich-demokratische Prinzipien, Wehrhaftigkeit, Risikodenken, zukunftsorientiertes Handeln und zu vieles mehr.

Man könnte fast meinen, es sei Absicht, was da läuft. Absicht oder gnadenlose Dummheit.
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