Damit sie wissen, was die Grooming Gangs von ihnen wollen (Bildquelle) |
Hausaufgabe: Tippe bei Google die Worte "Hardcore Pornografie" ein
Entgegen jeder
Opposition werden die Pflöcke frühkindlicher Sexualisierung weiter
in die Psychen der Kinder getrieben. So beklagte sich gerade eine
Mutter aus dem englischen Hull darüber, dass ihre elf Jahre alte Tochter als
Hausaufgabe bekam, „Hardcore Pornografie“ zu definieren, wie die
Daily
Mail berichtet.
Dieser eindeutige Begriff war aber nicht das einzige grenzwertige, was das Mädchen und ihre Klassenkameraden bei einer Internetrecherche autonom definieren lernen
sollten. Daneben wurde unter anderem auch abgefragt, was transsexuelle
Pornografie sei, weibliche Genitalverstümmelung
und das ominöse Brustbügeln. Jenseits der sexuellen
Definitionskunde für die Sextaner gab es auch Definitionsaufgaben
mit Bezug zu Alkohol, Tabakkonsum und anderen Drogen.
Die Schule der
Tochter entschuldigte sich inzwischen öffentlich, über personelle
Konsequenzen oder den Wechsel des Lehrplanlieferanten wurden allerdings keine Angaben gemacht. Lediglich für das Mädchen hat sich etwas
verändert. Laut ihrer Mutter hatte es bislang noch immer ein kindliches Gemüt und beschäftigte sich nicht mit Jungs, sondern mit „My Little Pony“. Dank der schulisch aufoktroyierten Google Recherche hat sie das nun hinter sich gelassen.
Bei der Schule
handelt es sich dabei keineswegs um eine staatliche Einrichtung,
deren Lehrpläne und Personal in England größtenteils von
postmodern-kulturmarxistischer Ideologie und Ideologen durchsetzt sind. In diesen ist schon länger bekannt, dass man ihrem subversiven
Treiben zur Umerziehung der Kinder nur mit maximaler Ablehnung
erfolgreich Widerstand leisten kann. So gingen etwa in Birmingham muslimische Eltern gegen den neuen LGBTQ-Lehrplan des
homosexuellen Schuldirektors auf die Straße und konnten eine Revision der Lehrplanänderung erwirken.
Das fragliche
Mädchen besucht vielmehr eine Privatschule der Anglikanischen Kirche Großbritanniens, wo man
derartige Auswüchse eher nicht erwarten würde. Das Recherchieren
der Definitionen wurde den Kindern dennoch aufgegeben, da sie ein
Teil der offiziellen Lehrplanempfehlungen für Sexualkunde sind.
Dieser wird von der Zentralregierung herausgegeben, wo seit über
einem Jahrzehnt konservative Parteien regieren.