2. Januar 2020

Eltern beschweren sich über den Auftritt halbnackter Drag Queens im Kino vor der Aufführung des neuen Star Wars Films

Leider nicht "in a galaxy far, far away.." (Bildquelle)


Auf Feminismus folgt erst Diversity und darauf folgt dann der Satanismus



Es scheint, als wollte der Disney Konzern als neuer Eigentümer der Star Wars Filmserie wirklich sicher gehen, dass der milliardenschwere Kult um das Science Fiction Märchen einen schnellen Tod stirbt.

Zunächst wurde die Filmserie streng nach Maßgabe des postmodernen Marxismus auf genderfeministisch und kapitalismuskritisch gedreht, wobei nebenbei allerlei weiße Männer des Epos den Lichtschwerttod erleiden mussten. Jenseits der noch immer erstklassigen Filmmusik blieb nicht mehr viel übrig vom Versprechen, das erstmals im Jahr 1977 abgegeben wurde.

Das hat den Fans gar nicht gefallen, wobei weniger die Art und Weise der Fortführung der Serie bemängelt wurde, sondern vielmehr die phantasielose Art, mit der lang gediente und tiefe Charaktere ersetzt wurden durch langweilige Alleskönner mit zwei X-Chromosomen.

Anstelle aber auf die Fans zu hören und auf die nach Maßgabe der Filmkunst völlig verkorksten letzten Filme zu ergänzen durch einen als Geschichte nachvollziehbaren Plot, haben es die Macher um JJ Abrams noch einmal auf die Spitze getrieben. Abrams, dem die immer zynisch werdenden alten Fans von Star Wars den Spitznamen „Jar Jar Abrams“ gaben nach der Figur Jar Jar Brinks, einer missglückten Figur aus den ersten drei der neu gefilmten Episoden, beschloss, der Serie einen sachten aber durchaus merklichen satanistischen Unterton zu verpassen. So sind die ursprünglichen und im doppelten Sinn weißen Helden alle tot, während ausgerechnet die Nachkommen des ursprünglich Inkarnation des Bösen zu den neuen weißen, sprich guten Helden der Filmserie erkoren wurden.



Nur noch kleine Kinder übrig als Fans



Man braucht aber schon ein gutes Auge und die Fähigkeit, das größere Bild des Epos zu erkennen, um diese völlige Umdrehung zwischen Gut und Böse zu erkennen. Den meisten Fans wäre das vermutlich ebenso egal gewesen, wäre die Geschichte gut, also nachvollziehbar und spannend erzählt worden. Das war sie aber nicht und so wurde jüngst aus dem Tröpfeln am vollen Fass der Fanbasis ein Rinnsal, das den Vorrat an zahlungskräftigen Kunden des Franchise inzwischen bis zur Schmerzgrenze geleert hat.

Noch aber scheint es den Machern nicht zu genügen in ihrem Drang, Star Wars von der fest installierten Kulturinstitution direkt in den Mülleimer der westlichen Gesellschaft zu bugsieren. Vermutlich verdienen sie noch immer genug Geld mit dem Verkauf von allerlei Tinnef rund um die Saga. Möglicherweise trägt auch das Regime des billigen Geldes noch etwas zur Persistenz des aktuellen Ganges in den Abgrund von Geschmack, Stil und Anstand bei, das billige Zeugs will bekanntlich irgendwo verheizt werden.

Eine der letzten verbliebenen Fangruppen sind kleine Kinder. Naiv wie diese sind, so sind sie bekanntlich auch begeisterungsfähig wie sonst nur Besoffene. Das weiß nicht nur der WDR, sondern das wissen sie auch bei der Filmindustrie und so nudgen sie die Kleinen wie man vermuten kann mit jedem neuen Film zum Terrorsturm gegen ihre Eltern, auf dass die Familie einen Abend im Kino verbringt und ihren Helden beim intrigieren, säbeln und gendern zusieht.



Star Wars Filmaufführungen nun mit der vollen Dröhnung Transenideologie



So harmlos konsumistisch ein Familienabend im Kino mit dem neuesten Star Wars Film auch klingen mag, auch das ist nicht mehr sicher vor dem Zahn des Zeitgeistes rund um die drei oben genannten Themen.

Bereits seit einiger Zeit gibt es Drag Queen Shows und Veranstaltungen mit Drag Queens speziell für Kinder. Gerne finanziert sie heute der Staat als postmoderner Wohltäter über sein Steueraufkommen oder man nutzt das übrig gebliebene Geld Dritter wie in Schweden geschehen. Zwei Elemente waren diesen Veranstaltungen dabei gemein. Einmal waren sie alptrauminduzierend und dann war es bislang auch so, dass sich die Eltern aktiv dazu entscheiden mussten, das Kind einer derartigen Entblößung auszusetzen.

Man konnte also nein sagen. Das aber hat sich nun auch geändert, jedenfalls an einem ersten Ort, wo vor der Aufführung des neuen Star Wars Films im Kino zwei halbnackte Transen ihren Auftritt bekamen, um den anwesenden Familien zu erklären, dass gleich „dramatische Szenen“ folgen werden.




Zum Glück gibt es heute Smartphones und so konnte ein Vater die dramatische Szene davor mitfilmen und sie bei Twitter verbreiten. Er schrieb dazu: „Es geht um eine Vorschau, über die meine beiden sieben und acht Jahre alten Söhne fragten, warum die Jungs aussehen wie Mädchen in schrägen Klamotten.“

„Es ist absoluter Blödsinn, kleinen Kindern bei einem Familienabend im Kino mit einem Disneyfilm völlig unvorbereitet ein Gespräch über Sexualität aufzuzwingen, ihr kranken Säue!“

Ob es sich dabei um einen Ausrutscher handelte seitens der Veranstalter oder wie des öfteren um einen kleinen Testballon zur Messung des Widerstandes gegen diese Umerziehungsmethode ist unbekannt. Als kleiner Wermutstropfen sei aber angemerkt, dass der Auftritt der beiden wie in anderen Fällen wohl eher nicht durch Steuermittel ermöglicht wurde – wobei ausgeschlossen werden kann heute bekanntlich rein gar nichts mehr.

Das neue Jahr 2020 und mit ihm das neue Jahrzehnt beginnt also genau so wie das alte endete. Lediglich einen Unterschied gibt es: Die Risse in der Realitätsmatrix sind heute für jeden unverkennbar. Niemand kann sich dem Irrsinn des aktuellen Zeitgeistes mehr entziehen, nicht einmal mehr die Naiven.


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